Kapitalismus und Marktwirtschaft

„Wohlstand für alle“ durch Marktwirtschaft: Illusion oder Wirklichkeit?

Ludwig Erhards Vision von Wohlstand für alle durch Marktwirtschaft und Wettbewerb war keine Illusion, sondern ist Wirklichkeit geworden.

„Draghi-Crash“ in Raten: Nur eine Radikalkur kann Europas Stellung in der Weltwirtschaft noch retten

Die Finanz- und Schuldenkrise in Europa wird nach Markus Krall in einem Desaster enden. Plausibel ist aber auch eine steigende Inflation, bei der Europa viel an wirtschaftlichem und politischem Glanz einbüßt.

Freihandel im Zugzwang – Über Ungleichgewichte und die Zukunft eines Erfolgsmodells

Der gequälte Umgang der G20 mit der Fortsetzung der Liberalisierung der Weltwirtschaft und der Globalisierung zeigt: Man tut sich mit der Angelegenheit immer schwerer.

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

Kampf gegen Ungleichheit oder gegen Armut?

Kapitalismus und Globalisierung haben sich als die erfolgreichsten Armutsbekämpfungs­pro­gramme der Geschichte herausgestellt.

Innere Abwertung: Wie in der Eurozone gefangene Wohlfahrtsstaaten sich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Der Markt bestraft Länder mit zu hohen Lohnkosten und Wohlfahrtsprogrammen. Vor Einführung des Euros werteten solche Länder ab. Heute bleibt ihnen nur die „innere Abwertung“.

Multiethnic Business team using virtual reality headset

Der Staat als Unternehmer? Eine kritische Analyse von Mariana Mazzucatos „Das Kapital des Staates“

Mariana Mazzucato behauptet, staatliche Industriepolitik sei der Schlüsselfaktor für die Entstehung von Innovationen. Näher besehen blendet ihre Analyse wesentliche Faktoren aus.

Staatsgläubigkeit und Misstrauen gegenüber den innovativen Kräften der Marktwirtschaft verhindern Problemlösungen

Staat- und Politikversagen führen zu noch mehr staatlichen Interventionen. Richtig wäre mehr Vertrauen in die innovatien Kräfte des Marktes.

Staatswohnungen, Staatsschulen, Zwangsjacken für den Arbeitsmarkt – das klare Scheitern der Politik

Überall sind Wahlen, und ein Sprayer kam auf einen Genie-Streich. Zu den Wahlen in Bern, vor ein paar Jahren, erfand er den Kandidaten Hugo Niemand. Davon beflügelt, begann er die

Sozialpolitische Dogmen verbauen die Zukunft

Der heutige Sozialstaat entmündigt den Bürger, untergräbt Solidarität und lähmt die Wachstumsdynamik auf Kosten zukünftiger Generationen, schreibt Martin Rhonheimer, Präsident des Austrian Institute, in seiner Antwort auf eine Kritik von

Immer Streit um die Steuern auf Unternehmen – schaffen wir sie doch einfach ab!

Nicht nur Opportunität oder Praktikabilität sprechen gegen Unternehmens- oder Körperschaftsbesteuerung, sondern ökonomische, ja in Punkten sogar ethische Überlegungen verlangen deren Abschaffung. Aber was dann? Ein bisschen Einnahmen braucht der Staat

Freihandel bringt Wohlstand

Die Ansicht, lieber im eigenen Land zu produzieren statt zu importieren, gleichzeitig aber möglichst viel zu exportieren, ist weit verbreitet und sehr populär. Sie ist nicht nur bei „einfachen Bürgern“

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