Kapitalismus und Marktwirtschaft

Unbehagliche EU: Wie die Brüsseler Zentrale Unternehmen nervt

Die EU nervt ihre 450 Millionen Einwohner, das sehen die Wahlkommentare der Medien, das sehen weniger die Politiker ein. Aber neben den großen Themen der Migration, der Inflation gibt es auch die kleinen, ins tägliche Leben schneidenden EU-Diktate.

WIFO-Chef warnt: Rettungspolitik zerstört auf Dauer die freie Marktwirtschaft

Die anhaltenden Rettungsprogramme der Politik untergraben auf Dauer die Grundlagen der freien Marktwirtschaft, so Gabriel Felbermayr in seinem Vortrag. Ausführliche Zusammenfassung mit Fotogalerie.

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„Wider die Vollkasko-Mentalität in der Wirtschaftspolitik“. Vortrag von Gabriel Felbermayr

Eine politisch geförderte Vollkaskomentalität hebt den Zusammenhang zwischen Risiko und Haftung auf, begünstigt Fehlallokationen und kann auf lange Sicht die Marktwirtschaft zerstören. Hier die gesamte Veranstaltung als Video.

„Der Weg zur Knechtschaft“: Ein immer noch zeitgemäßes Plädoyer für Freiheit und Wahrheit

Die Sprache ist ein mächtiges Mittel zur Manipulation. Friedrich A. von Hayeks Buch von 1944 ist in seiner Aktualität ungebrochen. Wie jeder Kollektivismus, der sich der Sprache bemächtigt, wird auch die heutige Version zunehmend repressiv.

Soziale Ungleichheit ist nicht per se ungerecht, sie kann sogar nützlich sein

In einer kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung ist wachsende Ungleichheit Folge der Schaffung von Massenwohlstand. Dabei kann auch Ungerechtigkeit mit im Spiel sein doch ist Ungleichheit nicht an sich schon ungerecht.

Ein Europa, das sich rechnet, keine Schuldenunion

Pünktlich zur Europawahl erschien Gabriel Felbermayrs Plädoyer für ein wirtschaftlich starkes Europa. Die EU muss sich auf ihre Stärken besinnen, den Binnenmarkt, diesen ausbauen. Europa muss sich für seine Bürger rechnen.

Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist selbstverschuldet, aber nicht alternativlos

Deutschland ist nicht so reich, wie wir denken. Ein neues Buch des Leipziger Ökonomieprofessors Gunther Schnabl analysiert, wie es zum Abstieg des Landes kam und wie ein neues deutsches Wirtschaftswunder möglich ist.

Bürgerliches „Neoliberalismus“-Bashing: Ein Schuss ins eigene Knie

Nach der Annahme der Initiative für eine 13. Monatsrente in der Schweiz lecken sich die bürgerlichen Politiker die Wunden und ergehen sich in Schuldzuweisungen. Eine ist besonders absurd: Schuld sei der herrschende „Neoliberalismus“. Damit befeuert man jedoch nur den verbreiteten Antikapitalismus.

Kapitalismus – die Wirtschaftsform des Gebens

Es gibt viele Formen des Gebens, aber nur eine, die allgemeinen Wohlstand erzeugt: der Kapitalismus. Dieser beginnt nicht mit Tausch, sondern mit einem Geben. Nicht der Staat schafft Wohlstand, sondern der Unternehmer und Geschäftsmann. Ursache von Massenwohlstand sind Individuen, konkrete Menschen, ihr Handeln und ihre Ideen.

„Methodologischer Individualismus“: Subjekt der Wirtschaft ist der handelnde Mensch

Nicht Aggregate, sondern Individuen bestimmen den Gang der Wirtschaft. Letztlich entscheiden die Konsumenten darüber, was produziert wird. Versuche der staatlichen Steuerung der Wirtschaft müssen deshalb scheitern.

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Ungleichheit und Gerechtigkeit: Ist der Kapitalismus ungerecht?

AUSTRIAN ACADEMY 2023; Warnrufe vor stets zunehmender Ungleichheit sind unzutreffend. Vor allem aber ist Ungleichheit als solche nicht schon ungerecht. Es kommt darauf an, um welche Art von Ungleichheit es sich handelt und welches ihre Ursachen sind. Aus liberaler Sicht entscheidend ist die Gleichheit vor dem Gesetz.

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Kapitalismus, Sozialismus und die Gegenwart? Probleme der Ordnung der Wirtschaft

AUSTRIAN ACADEMY 2023: Kapitalismus und Sozialismus im Vergleich. Zunehmende Interventionen und Regulierungen machen die Marktwirtschaft dysfunktional. Damit verliert sie ihre wohlstandsschaffende Dynamik und kannibalisiert sich selbst.

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