Austrian Institute of Economics and Social Philosophy

Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes

Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation.
Von Martin Rhonheimer
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Japan und die heimtückischen Carry Trades

Anfang August gingen Schockwellen durch das internationale Finanzsystem. Anlass war eine leichte Zinserhöhung des japanischen Yen. Warum ist das internationale Finanzsystem so instabil?
Von Gunther Schnabl
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Deutsche Gewerkschaften – mitverantwortlich für den wirtschaftlichen und politischen Niedergang

Der neue deutsche Klüngel ignoriert den wirtschaftlichen Niedergang und fördert die Extreme.
Von Wolfgang Bok
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Französische und italienische Illusionen: Das Scheitern des westlichen Wohlfahrtsstaates

Die Idee, Staatsdefizite brächten wirtschaftlichen Segen, ist nicht auszurotten. Seit Jahren wuchsen in Ländern wie Frankreich und Italien die Staatsausgaben rascher als die Wirtschaft.
Von Beat Kappeler
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Austrian Observer

Perlen aus dem Netz

Hier der zweite Teil des "Kontrapunkt" von Martin Rhonheimer zum Thema Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes auf dem Wirtschaftsmedium SELEKTIV.4. September 2024
Hier der erste Teil des "Kontrapunkt" von Martin Rhonheimer zum Thema Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes auf dem Wirtschaftsmedium SELEKTIV.3. September 2024
Der neue "Kontrapunkt" von Martin Rhonheimer zum Thema Schuldenberge: Die Legende vom Sozialstaat, der Wohlstand schafft in SELEKTIV.1. Juli 2024

Europa ist ein Freiheitsprojekt – oder sollte es wieder werden, meint Martin Rhonheimer in seinem "Kontrapunkt" im neuen Wirtschatsmedium SELEKTIV.

10. Juni 2024
Karl Marx would not be a household name if not for the Russian Revolution, so argue Phil Magness and Michael Makovi.24. November 2022

Die anziehende Inflation zeigt, wie zentral eine regelgebundene Fiskal- und Geldpolitik und unabhängige Währungsbehörden sind. Ein Kommentar von Christoph A. Schaltegger.

5. Februar 2022
Population decline is likely to create some serious issues in the United States and elsewhere, argues economist Jesús Fernández-Villaverde.8. Januar 2022
Mit CO2-Steuern wird die Politik unser Leben empfindlich verteuern, meint Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria. Menschen mit niedrigem Einkommen werden darunter besonders leiden.1. Mai 2021
Der Top-Ökonom Gabriel Felbermayr warnt im Podcast-Interview mit der Agenda Austria: Europa ist überaltert, bürokratisch und zu wenig dynamisch.20. März 2021
„Dieses Mal könnte es mit der Inflation ernst werden“, meint der Ökonom Prof. Dr. Thomas Mayer in einem Interview mit "exxpress".20. März 2021

„Auch in den 70er Jahren kam die Inflation ohne Vorwarnung“, warnen der eben verstorbene George P. Shultz  sowie John F. Cogan und John B. Taylor in einem aufsehenerregenden Artikel.

28. Februar 2021
„Ich glaube, viele, die da mitlaufen, reflektieren kaum." Die NZZ-Journalistin Anna Schneider kritisiert scharf die antikapitalistischen Bewegungen.  5. November 2020
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Mission Statement

Das Austrian Institute of Economics and Social Philosophy (kurz: Austrian Institute) widmet sich im Einsatz für eine freie und menschliche Gesellschaft der Aktualisierung und Verbreitung der Prinzipien klassisch-liberaler Sozialphilosophie. Es befürwortet politische und wirtschaftliche Freiheit nicht nur aus ökonomischen, sondern auch aus ethischen Gründen und bringt auf wissenschaftlich gesicherter Grundlage freiheits- und marktorientierte Alternativen für wirtschaftliche, politische und soziale Probleme in die Diskussion ein.

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