Unlängst erzählte mir ein junger Student von einer Vortragsveranstaltung über „Social Entrepreneurship“. Sozialunternehmen – berichtete mir der junge Mann mit großer Begeisterung – würden im Unterschied zu kapitalistischen Unternehmen soziale Ziele verfolgen. Es gehe Sozialunternehmern eben nicht um den Gewinn, sondern um Nachhaltigkeit und darum, Gutes für die Menschen zu tun. Sozialunternehmer, so habe er gehört, möchten damit der Gesellschaft „etwas zurückgeben“.
Sozialunternehmen schaffen keine Märkte, verbessern auch nicht den Lebensstandard ganzer Gesellschaften und können deshalb auch keine große Wertschöpfung und entsprechenden Gewinn erzielen.
Das klingt gut, es ist allerdings ein Gemeinplatz. Und es ist natürlich nicht einfach falsch, denn in der Tat verfolgen kapitalistische Unternehmen nicht „soziale“ Ziele, sondern Produktions- bzw. Dienstleistungsprojekte, von denen sie erwarten, dass sie einem Bedürfnis entsprechen oder ein konkretes Problem lösen können und deshalb mit ihnen Geld zu verdienen ist.
Gewinnstreben und unternehmerische Visionen
Sind solche Unternehmungen erfolgreich – befriedigen sie also mit den angebotenen Produkten die Wünsche und Bedürfnisse einer ausreichenden Zahl von Verbrauchern – dann verdienen sie damit auch tatsächlich Geld, unter Umständen sogar sehr viel. Der Gewinn braucht nicht der Hauptantrieb zu sein, Unternehmer wollen vornehmlich Probleme lösen, innovativ sein, sie lieben die eigene Unabhängigkeit und sind oft besessen von Ideen und Visionen. Der Gewinn bestätigt ihnen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, und verschafft ihnen Anerkennung. Wer hingegen nur und ausschließlich auf Gewinn aus ist und dabei die Bedürfnisse der Verbraucher bzw. den Dienst am Kunden vergisst, wird als Unternehmer scheitern.
Sogenannte Sozialunternehmen hingegen setzen sich – ihrem eigenen Selbstverständnis gemäß – Ziele eher karitativer Natur wie etwa die Hilfe für Obdachlose oder die Förderung konkreter Gruppen von Immigranten auf dem Arbeitsmarkt, Aufgaben im Bildungsbereich. ökologische Nachhaltigkeit oder „Faire Trade“. In armen Ländern können Sozialunternehmen unter Umständen lokal Aufgaben übernehmen, die in entwickelten Ländern zur selbstverständlichen Infrastruktur oder gar zu staatlichen Wohlfahrts-Dienstleistungen gehören. Weder die unternehmerische Vision noch das Geldverdienen rangieren jedenfalls unter den treibenden Beweggründen für die Existenz von Sozialunternehmen.
Dennoch muss natürlich auch hier Geld verdient werden, wie auf der Website des Sozialunternehmens „Polarstern“ zu lesen steht: „Der Grundgedanke von Social Enterprises ist, ein gesellschaftliches Problem durch unternehmerische Ideen, Produkte und Dienstleistungen zu lösen. Trotzdem oder gerade deswegen machen Social Enterprises natürlich Umsatz, wirtschaften effizient und profitabel. Die schönste Idee muss eben auch umgesetzt werden können. Dafür braucht man Geld und dauerhaft motivierte Leute, kann alles verbinden und trotzdem der Gesellschaft Gutes tun.“
Man fragt sich natürlich, wo denn hier die Grenze zum kapitalistischen Unternehmen liegt und ob hier nicht nur eine Geschäftsidee werbewirksam mit dem Anstrich des „Sozialen“ verkauft wird. Doch gibt es einen entscheidenden Unterschied, der am besten an einem historischen Beispiel erläutert werden kann. Wäre der tschechische Schuhproduzent „Bata“ – heute ein Weltkonzern – ein „Sozialunternehmen“ gewesen, hätte er Ende des 19. Jahrhunderts aus den damaligen Berichten, in den britischen Kolonien Afrikas trügen die Leute keine Schuhe, geschlossen, dass es dort, da man ja keine Schuhe trug, keinen Mangel und damit auch kein soziales Problem und damit auch nichts „Gutes zu tun“ gebe.
Doch als kapitalistische Unternehmer kamen die Gebrüder Baťa zum gegenteiligen Schluss: Sie entdeckten ein Bedürfnis, dessen sich ihre zukünftigen Kunden noch gar nicht bewusst waren, und damit einen Markt. Sie hatten, wie über ein Jahrhundert später Steve Jobs und viele andere, eine Vision. Das Unternehmen produzierte in der Folge einen besonderen, den Lebensumständen dieser Menschen angepassten Mokassin, der sich jeder leisten konnte und schuf damit einen Markt, den es zuvor noch gar nicht gab. Das Geschäft war hochprofitabel und der Lebensstandard der Afrikaner verbesserte sich enorm.
Sozialunternehmen: ein Luxusprodukt der Wohlstandsgesellschaft
Sozialunternehmen schaffen keine Märkte, verbessern auch nicht den Lebensstandard ganzer Gesellschaften und können deshalb auch keine große Wertschöpfung und entsprechenden Gewinn erzielen. Die Grameen Bank von Muhammad Yunus ist sicher eine für viele arme Menschen in Bangladesch enorm hilfreiche, ja segensreiche Einrichtung. Was aber den Wohlstand des gesamten Landes voranbrachte, Frauen aus der Abhängigkeit von der Landwirtschaft befreite und auch die Notwendigkeit der Kinderarbeit drastisch reduzierte, ist seine rein kapitalistisch organisierte Textilindustrie, die nach Profitabilitätsgesichtspunkten wirtschaftet.
Profitabilität als Folge von Kundenorientierung ist nicht der Kompass der unternehmerischen und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen von Sozialunternehmen. Diese verstehen sich deshalb auch oft als Non-Profit-Organisationen und stellen sich entsprechend auf. Gerade deshalb kommen sie nicht selten in den Genuss staatlicher Unterstützung – sprich: Subventionen –, werden also mit Steuergeldern alimentiert. Das stößt in der Öffentlichkeit keineswegs auf Kritik, man findet es vielmehr lobenswert. Wenn es schiefgeht, wie es in der Tat vorkommt, haften dann allerdings nicht nur die Eigentümer, wie das einer kapitalistischen Marktwirtschaft gemäß wäre, sondern indirekt ebenfalls die Steuerzahler. Wie sozial das wiederum ist, ist eine andere Frage.
Mit Bestimmtheit ist es nicht kapitalistisch. Auch wenn die Idee des Sozialunternehmens durchaus sinnvoll ist, handelt es sich dabei eben in Wirklichkeit gar nicht um Wirtschaftsunternehmen, die im Unterschied zu kapitalistischen Unternehmen lobenswerterweise „soziale“ Ziele verfolgen, sondern – umgekehrt – um soziale bzw. karitative Initiativen, die mit unternehmerischen Methoden, also so, dass man damit Geld verdienen kann, verwirklicht werden. Das ist sehr lobenswert, denn auf diese Weise können sie sich und ihre Mitarbeiter idealerweise selbst aus ihren Erträgen finanzieren. Damit wird aber auch klar, dass diese Unternehmen gar nicht dem Bereich der „Wirtschaft“, sondern eher dem der Zivilgesellschaft zuzurechnen sind.
Sozialunternehmen sind, zumindest in unseren Breitengraden, mit unternehmerischen Methoden realisierte zivilgesellschaftliche Initiativen, wie man sie sich überhaupt nur in einer Gesellschaft, die bereits im Wohlstand lebt, leisten kann. Sie schöpfen aus den Ressourcen der Wohlstandsgesellschaft, sind also sozusagen ein Luxusprodukt, das vom Überfluss lebt, der in einer solchen Gesellschaft von der „echten“, kapitalistischen Wirtschaft geschaffen wird. Zudem lösen sie Probleme, die überhaupt erst in einer Wohlstandsgesellschaft als „soziale“ Probleme wahrgenommen werden. Denn gibt es den kollektiven Reichtum der Wohlstandsgesellschaft nicht, dann ist die gesamte Gesellschaft ein „soziales Problem“, das auch die vorbildlichsten Sozialunternehmen nicht zu lösen imstande sind.
Woher kommen Reichtum und Wohlstand?
Genau dieses soziale Problem hat der Kapitalismus gelöst. Denn woher kommt der kollektive Reichtum der wohlhabenden Länder? Woher der Wohlstand der breiten Massen, der Sozialunternehmen überhaupt erst zu einem Mehrwert für eine entwickelte Gesellschaft macht? Wie kommt es, dass eine Gesellschaft auf einem Wohlstandniveau lebt, aufgrund dessen sie sich Unternehmen leisten kann, deren primäres Ziel kein wirtschaftliches, sondern ein „soziales“ ist?
Kollektiver Reichtum – Massenwohlstand – wurde, wo er denn entstand, vom kapitalistischen Unternehmertum geschaffen. Er kann auch nur durch ihn erhalten und durch kapitalistisches Wachstum vergrößert werden. Denn Wachstum setzt den Anstieg der Arbeitsproduktivität voraus, diesen gibt es nur durch betriebliche und technologische Innovation, wofür wiederum unternehmerische Risikobereitschaft und hoher, mit Risiken verbundener Kapitaleinsatz die Voraussetzung ist, was zur allmählichen „Kapitalakkumulation“ – der Akkumulation von Produktionsgütern, wie Maschinen, Fabriken, Infrastruktur usw. – führt. So steigt mit der Produktivität das allgemeine Niveau der Reallöhne, damit die Kaufkraft und der allgemeine Lebensstandard.
„Wirtschaften“ heißt, knappe, von der Natur gelieferte, für die Ernährung und die darüber hinausgehende Wohlstandssteigerung der breiten Massen jedoch ungenügende Ressourcen, so zu verwenden, dass durch die Steigerung der Produktivität ihrer Nutzung, durch unternehmerischen Erfindungsgeist und Risikobereitschaft für alle genug und mit der Zeit gar im Überfluss vorhanden ist. „Überfluss“, weil infolge der Deckung der elementaren Bedürfnisse sich die hygienischen und gesundheitlichen Verhältnisse verbessern und immer bessere Güter zu immer erschwinglicheren Preisen für die breite Masse zur Verfügung stehen, darunter auch geistige Güter wie Bildung, Kultur, Muße und Freizeit – und damit schließlich auch die Möglichkeit des privaten und zivilgesellschaftlichen Engagements verschiedenster Art.
Das ist keine bloße Vision oder gar eine Utopie. Gemäß dieser ökonomischen Logik – der Logik des Kapitalismus – verlief vielmehr die reale Geschichte der letzten 250 Jahre, die Geschichte des „Great Enrichment“ (Deirdre McCloskey). Als ihr Ergebnis hat sich bis heute – im Vergleich zum Jahr 1800 – in den vom kapitalistischen Unternehmertum geprägten Gesellschaften das pro Kopf Einkommen auch der Ärmsten um ein Zwanzig- bis Hundertfaches erhöht. Auch wenn das kein linearer Prozess ohne Irrwege und Rückschläge war, so ist doch genau dieser beispiellose soziale Erfolg das entscheidende Ergebnis der Geschichte des Kapitalismus.
Wuchernde Bürokratien und Überregulierung vermindern die Wertschöpfung
Kapitalismus ist Wertschöpfung. Gewinnbringendes Wirtschaften heißt, aus einem bestimmten Input einen diesen übersteigenden Output zu erzielen, also aus wenig mehr zu machen – sonst gibt es keinen Profit –, und dies nicht allein in rein quantitativer oder monetärer Hinsicht, sondern hinsichtlich neuer, besserer und für die Massen zunehmend erschwinglicherer Konsumgüter, also der Steigerung des allgemeine Lebensstandards. Nichts ist deshalb sozialer als auf profitorientiertem Unternehmertum gründende Wertschöpfung.
Durch sie wird die Grundlage für Massenwohlstand, für seinen fortwährenden Erhalt und seine Mehrung gelegt – sofern nicht, wie es heute zunehmend der Fall ist, antikapitalistische Formen der Wirtschaftspolitik überhandnehmen: Planwirtschaft und interventionistische, Subventionen verteilende Industriepolitik, Überregulierung und Bürokratisierung, wie sie immer mehr um sich greifen. Das führt in Deutschland bereits zu einer schleichenden, aber immer deutlicher werdenden Deindustrialisierung. Die Wohlstandsminderungen und sozialen Verwerfungen sind vorprogrammiert, die politischen Verwerfungen sind schon seit langem deutlich.
Eine Nebenfolge von Überregulierung und Bürokratisierung ist – abgesehen von rein demographischen Faktoren – wohl auch der vielbeklagte Fachkräftemangel. Denn immer mehr gut und teuer ausgebildete Fachkräfte werden vom Staat und seinen sich ständig ausweitenden Bürokratien absorbiert. So bringt das steuerfinanzierte Bildungssystem in zunehmendem Maße steuerfinanzierte Staatsbedienstete hervor. Zudem wandern auch immer mehr Fachkräfte in das im Schatten der Regulierung und der damit verbundenen Bürokratisierung wuchernde äußerst lukrative Compliance- und Beratungsgeschäft ab – ein weitgehend unproduktiver Wirtschaftszweig, der aber enorm viel wertvolles Humankapital verzehrt. Für eine an Produktivität wachsende wertschöpfende Industrie bleibt da immer weniger übrig. Ebenso lässt sich sagen: Würden Sozialunternehmen überhandnehmen und, auf Kosten wertschöpfender Industrien, zunehmend mehr Fachkräfte in ihnen gebunden, müsste das zwangsläufig mit einem Wohlstandsverlust der Gesamtgesellschaft einhergehen.
Erfolgreiche Unternehmer müssen der Gesellschaft nichts „zurückgeben“
Fazit: Es ist falsch, „Sozialunternehmen“ gegen „kapitalistische Unternehmen“ auszuspielen. Nur eine durch erfolgreiche, produktive und damit wertschöpfende kapitalistische Wirtschaft zum Wohlstand gelangte Gesellschaft kann sich überhaupt den Luxus von Sozialunternehmen erlauben, die sich um jene kümmern, die auf der Strecke geblieben oder zu kurz gekommen sind und sich nicht selbst helfen können. Und wo es, wie in armen Ländern, diesen Wohlstand noch nicht gibt, kann er nicht von Sozialunternehmen, sondern nur durch eine kapitalistische Wirtschaft geschaffen werden. Ein erfolgreicher kapitalistischer Unternehmer muss deshalb keine schlechtes Gewissen haben und der Gesellschaft auch nichts „zurückgeben“. Denn er hat ihr ja gar nichts weggenommen, gerade sein Erfolg zeigt, dass er ihr mit seiner Wertschöpfung bereits sehr viel gegeben oder, wenn man unbedingt will, „zurückgegeben“ hat.
Grundlage für wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt ist eine Wirtschaft, die wirtschaftet, das heißt knappe Ressourcen kostenoptimal für mögliche alternative Verwendungen nutzt. Und das geht nur, wenn der oberste Kompass eines Unternehmens, neben allen anderen unternehmerischen Zielen wie dem Dienst am Kunden und der Deckung seiner Bedürfnisse, das Streben nach Gewinn in einem wettbewerblichen Umfeld ist.
Kapitalistisch und unternehmerisch gesprochen kann dieses Streben nach Gewinn sinnvollerweise allein darin zum Ausdruck kommen, dass ein Unternehmen versucht, besser als die anderen und wenn möglich im Markt das Beste zu sein, also das – seiner Einschätzung der Kundenpräferenzen gemäß – am besten verkäufliche Produkt anzubieten. Gewinnstreben, das sich vom Dienst am Kunden und von den Präferenzen der Verbraucher abkoppelt, kann nur scheitern.
„Gewinnmaximierung“: Das offene Geheimnis der unsichtbaren Hand
Das ist das Geheimnis des Kapitalismus, der berühmten „unsichtbaren Hand“ der arbeitsteiligen, wettbewerblichen kapitalistischen Marktwirtschaft, in der die Entscheidungen einer Unzahl von Akteuren teils über enorme geographische Distanzen hinweg mittels Marktpreisen koordiniert werden. Diese Preise signalisieren Knappheiten und enthalten deshalb – vorausgesetzt sie werden nicht durch staatliche Interventionen verzerrt – die für den Unternehmer entscheidenden Informationen für die optimale Verwendung der Ressourcen.
Genau deshalb ist gewinnorientiertes Wirtschaften auch wirtschaftliches Wirtschaften und damit Wertschöpfung. Ist einmal ein gewisses Produktivitäts-, Technologie- und Wohlstandsniveau erreicht, wird diese unsichtbare Hand zunehmend auch ökologisch nachhaltig, weil, wie der MIT-Ökonom Andrew McAfee nachgewiesen hat, Wettbewerb denjenigen prämiert, der billiger produziert, was mit einem nachhaltigen und geringeren Ressourcenverbrauch besser gelingt.
Insofern ist also sogar „Gewinnmaximierung“ – als Mittel zum unternehmerischen Erfolg, nicht als letztes unternehmerisches Ziel – durchaus sozial und punkto sozialer und ökologischer Reichweite ungleich wirksamer als das Wirtschaften eines jeden Sozialunternehmens. Letztere sollten sich deshalb nicht zu legitimieren suchen, indem sie sich als (bessere) Alternative zum kapitalistischen Gewinnstreben definieren, sondern indem sie dieses vielmehr als Voraussetzung für die Möglichkeit der eigenen Existenz anerkennen, sich selbst aber als bloße zivilgesellschaftliche Ergänzung einer kapitalistischen Wirtschaft verstehen und in diesem Sinne die Nischen für eine sozial fruchtbare Tätigkeit suchen.
Um zum anfänglichen Beispiel zurückzukehren: Sozialunternehmer werden nicht einer ganzen Gesellschaft ermöglichen, Schuhe zu tragen, und damit deren Wohlstandsniveau anheben; wohl aber können sie vielleicht in einer mit Schuhen bestens versorgten und im Wohlstand lebenden Gesellschaft bestimmten Problemgruppen mit einem gut organisierten Angebot von Gebrauchtschuhen aus der Not helfen. Dabei werden sie als Sozialunternehmer auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit achten, also auf irgendeine Weise profitabel bleiben wollen, ansonsten die Insolvenz droht.
Denn auch für sie gilt: Die Welt ist kein Schlaraffenland, man kann nicht mehr ausgeben als man einnimmt und deshalb auch nicht mehr Gutes tun als man sich leisten kann. Dank einer kapitalistischen Wirtschaft können wir es uns allerdings leisten, immer mehr Gutes zu tun.
Dieser Artikel ist zunächst unter dem gleichen Titel am 16. Okotiber 2024 im österreichischen online Wirtschaftsmedium „Selektiv“ erschienen.
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