Gesellschaft

Soziale und kulturelle Folgen der Inflation

Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Problem. Sie unterminiert die soziale Mobilität, führt zu Umverteilung von unten nach oben, zu Unsicherheit und Instabilität und nährt Existenzängste, Verdruss und Heuchelei.

WIFO-Chef warnt: Rettungspolitik zerstört auf Dauer die freie Marktwirtschaft

Die anhaltenden Rettungsprogramme der Politik untergraben auf Dauer die Grundlagen der freien Marktwirtschaft, so Gabriel Felbermayr in seinem Vortrag. Ausführliche Zusammenfassung mit Fotogalerie.

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„Wider die Vollkasko-Mentalität in der Wirtschaftspolitik“. Vortrag von Gabriel Felbermayr

Eine politisch geförderte Vollkaskomentalität hebt den Zusammenhang zwischen Risiko und Haftung auf, begünstigt Fehlallokationen und kann auf lange Sicht die Marktwirtschaft zerstören. Hier die gesamte Veranstaltung als Video.

„Der Weg zur Knechtschaft“: Ein immer noch zeitgemäßes Plädoyer für Freiheit und Wahrheit

Die Sprache ist ein mächtiges Mittel zur Manipulation. Friedrich A. von Hayeks Buch von 1944 ist in seiner Aktualität ungebrochen. Wie jeder Kollektivismus, der sich der Sprache bemächtigt, wird auch die heutige Version zunehmend repressiv.

Soziale Ungleichheit ist nicht per se ungerecht, sie kann sogar nützlich sein

In einer kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung ist wachsende Ungleichheit Folge der Schaffung von Massenwohlstand. Dabei kann auch Ungerechtigkeit mit im Spiel sein doch ist Ungleichheit nicht an sich schon ungerecht.

Ein Europa, das sich rechnet, keine Schuldenunion

Pünktlich zur Europawahl erschien Gabriel Felbermayrs Plädoyer für ein wirtschaftlich starkes Europa. Die EU muss sich auf ihre Stärken besinnen, den Binnenmarkt, diesen ausbauen. Europa muss sich für seine Bürger rechnen.

Die Soziale Marktwirtschaft mit dem groß geschriebenen S zerstört ihre eigenen Grundlagen

Die Steuereinnahmen sind hoch, die Schulden auch. Doch der Elefant im Raum ist das Sozialsystem. Es verschlingt enorme finanzielle Mittel, die der Staat dringend für anderes bräuchte. Wie Erhards Konzeption der sozialen Marktwirtschaft über Bord geworfen wurde.

Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist selbstverschuldet, aber nicht alternativlos

Deutschland ist nicht so reich, wie wir denken. Ein neues Buch des Leipziger Ökonomieprofessors Gunther Schnabl analysiert, wie es zum Abstieg des Landes kam und wie ein neues deutsches Wirtschaftswunder möglich ist.

Bürgerliches „Neoliberalismus“-Bashing: Ein Schuss ins eigene Knie

Nach der Annahme der Initiative für eine 13. Monatsrente in der Schweiz lecken sich die bürgerlichen Politiker die Wunden und ergehen sich in Schuldzuweisungen. Eine ist besonders absurd: Schuld sei der herrschende „Neoliberalismus“. Damit befeuert man jedoch nur den verbreiteten Antikapitalismus.

Alle Macht den Wachstumsfeinden? „Degrowth“ ist ein Weg in die Knechtschaft

Wachstumskritiker versprechen eine bessere Zukunft, ignorieren jedoch, fundamentale ökonomischen Zusammenhänge. Konsequent durchgeführt, enden solche Utopien immer in der Zerstörung von Freiheit und Wohlstand.

Kapitalismus – die Wirtschaftsform des Gebens

Es gibt viele Formen des Gebens, aber nur eine, die allgemeinen Wohlstand erzeugt: der Kapitalismus. Dieser beginnt nicht mit Tausch, sondern mit einem Geben. Nicht der Staat schafft Wohlstand, sondern der Unternehmer und Geschäftsmann. Ursache von Massenwohlstand sind Individuen, konkrete Menschen, ihr Handeln und ihre Ideen.

„Generationenkapital“ – eine nicht sehr liberale Lösung

Die deutsche Regierung will die Renten mit Aktienanlagen „unterfüttern“ – herauskommt aber wie immer in Deutschland mehr Staatskapitalismus. In den 1950er Jahren wurden die Weichen falsch gestellt – anstelle einer angesparten Kapitalrente jedes Bürgers wurde die Umlagerente eingeführt.

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