Kommunismus und Sozialismus spuken immer noch in den Köpfen von Intellektuellen herum – als angeblich reale Alternative zum Kapitalismus. Der Untergang des Kommunismus wird meist auf die „Gerontokratie der Parteiherrschaft“ zurückgeführt. Eine Auseinandersetzung mit den tieferen Ursachen des Scheiterns dieses ökonomischen Experiments bleibt aus. Diese Ausklammerung geschieht nicht ohne Grund: Man will die „Utopie einer nichtkapitalistischen Alternative aufrechterhalten“. Werner Plumpe, Verfasser des 2019 erschienen Werkes „Das kalte Herz. Kapitalismus: Die Geschichte einer andauernden Revolution“, argumentiert, dass der Kommunismus aus strikt ökonomischen, systemimmanenten Gründen – das heißt: notwendigerweise – untergegangen ist. Es sind die inneren Strukturprobleme der sozialistischen Planwirtschaft, die seinen Erfolg verunmöglicht haben. Die Analyse der historischen und ökonomische Zusammenhänge erweist die Undurchführbarkeit eines sozialistischen Wirtschaftssystems und die alternativlose Überlegenheit der kapitalistischen Marktwirtschaft.
Hier die ausführliche Analyse von Werner Plumpe als PDF zum Download: