How Markets Develop Their Own Regulatory Institutions

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AUSTRIAN ACADEMY  2024

Prof. Dr. Philip Booth (St. Mary’s University, Twickenham/London)

Booth zeigt anhand verschiedener historischer, aber auch aktueller Beispiele aus dem zivilgesellschaftlichen Bereich, wie freie Märkte ihre eigenen Regeln entwickeln, und das auf sehr effiziente und kostengünstige Weise. Dazu schaffen sie sich mit wenig Bürokratie eigene Institutionen.

Wie Booth argumentiert, übernehmen auch Regierungen letztlich nur Regulierungen, die ursprünglich der Markt selbst entwickelt hat und profitieren damit indirekt auch von freien Märkten und deren unternehmerischen Entdeckungsleistungen. Von oben herab, durch vermeintlich allwissende Ökonomen entwickelte Regulierungen können hingegen großen Schaden anrichten. Insbesondere die neoklassische Lehre von durch angebliches Marktversagen gerechtfertigte Staatseigriffe spielt hier eine problematische Rolle und wird von Booth kritisiert. (Das Video ist in englischer Sprache.)

Dieser Vortrag wurde bei der AUSTRIAN ACADEMY 2024 „Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – Fundamente einer humanen Gesellschaft“ gehalten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der mehrtägigen Veranstaltung, die vom 19. bis zum 22. September 2024 dauerte,  waren 22 Studenten und junge Berufstätige, die aufgrund eines Bewerbungsverfahrens ausgewählt wurden und vom Austrian Institute, dem Organisator der Veranstaltung, ein Vollstipendium erhielten. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft (Berlin) sowie mit Unterstützung der Österreichischen Industriellenvereinigung (IV) statt.

Hier finden Sie das Programm und alle Vorträge, die als Video oder in schriftlicher Form erhältlich sind. Und hier geht’s zur Hauptseite der Austrian Academy mit allen Berichten und Videos dieses Jahres und der letzten Jahre.

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