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Furor gegen die Freiheit: Die neue Links-Rechts-Konfrontation

Die gesellschaftlichen Debatten entzünden sich heute von den politischen Rändern her. Wenn die Demokratie in der Krise steckt und der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, geht es ans Kerngeschäft der Intellektuellen. Es bräuchte eine antitotalitäre Selbstaufklärung aus der politischen Mitte.

Rassenbuchhaltung und Verfestigung von Gruppenrechten in den USA – keine liberale Lösung

Zur Bekämpfung der Rassendiskriminierung wird in den USA von Amtsstellen eine Art Buchhaltung nach Rasse und ethnischer Zugehörigkeit geführt. Die wohlgemeinte Politik verfestigt die Spaltung der Gesellschaft.

Unsere Umwelt braucht ein Umdenken – hin zur Marktwirtschaft

Marktwirtschaftliche Lösungen für unsere Umwelt- und Klimaprobleme sind weitgehend unbekannt. Zwei junge Autoren haben ein Buch darüber herausgegeben und stellen es vor.

„Man muss mit dem deutschen Bundesverfassungsgericht weiterhin rechnen“

Das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts wird Folgen für die Staatsanleihekäufe der EZB haben, sagt Dirk Meyer, allerdings erst langfristig. Mit unmittelbaren Konsequenzen rechnet er nicht.

Der Euro als Gemeinschafts- statt als Einheitswährung

Seit zehn Jahren befasst sich Dirk Meyer mit den Problemen und Konstruktionsfehlern der Europäischen Währungsunion. Als „elegante Lösung“ schlägt er ein Parallelwährungssystem vor.

„Irrationale Börsen“ – und dann noch Wirecard: Finanzkapitalismus unter Generalverdacht

Aktiengesellschaften und Börsen haben den Aufschwung der modernen Volkswirtschaften ermöglicht. Seit jeher stehen sie aber auch im Verdacht, nur der Gier einiger weniger zu nützen. Was ist die Funktion des „Finanzkapitalismus“?

„Langfristig ist das Wiederaufbauprogramm ein Verlust für die gesamte EU“

Wie Prof. Dr. Dirk Meyer angesichts des geplanten Wiederaufbauprogramms der EU-Kommission im Gespräch mit dem Austrian Institute erläutert, werden Ausnahmeprogramme schnell zur Dauerlösung – und damit zum Dauerproblem.

Der verpönte Kapitalismus – und warum Intellektuelle ihn nicht mögen

Der Antikapitalismus ist unter Intellektuellen sehr verbreitet, sowohl linken wie auch rechtsstehenden. Beide verbindet der Glaube, ökonomische und soziale Probleme seien vor allem durch aktives staatliches Handeln zu lösen.

Der EU-Wiederaufbaufonds und die Politik der EZB: unnütz und langfristig schädlich

Der bekannte deutsche Ökonomieprofessor Roland Vaubel hält die Reaktion der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank auf die Corona-Krise für grundlegend falsch. Das unterstreicht er im Audio-Interview mit dem Austrian Institute.

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Aufzeichnung des Webinars: „Droht eine wirtschaftlich abgehängte Generation Corona?“

Der Wiener Ökonom Lukas Sustala widmete sich im Webinar den massiven Folgen der Corona-Krise für die jungen Menschen. Uns erwarte nun einer Debatte über Sinn und Aufgaben des Sozialstaates. Davon ist Sustala überzeugt.

Rassismus: Vom bösen und vom guten Generalverdacht

„Generalverdacht“ ist für die Tugendwächter der politischen Korrektheit nicht per se schlecht, sofern er sich gegen die richtigen Gruppen wendet. Die gegenwärtige Rassismus-Hysterie verdeckt aber die wahren Probleme – zum Schaden derer, denen man eigentlich helfen will.

Eine Schuldenbremse gegen wachsende Staatsschulden – wie funktioniert das?

Die durch die Corona-Krise verursachte Rezession wird noch zur großen Bewährungsprobe für die Schuldenbremse in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Ohne den politischen Willen zum kräftigen Schuldenabbau nützt sie nichts.

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