Klimapolitik: Kein Wachstumsmotor für die 2020er Jahre
Klimapolitik wirkt im besten Fall nur sehr langfristig positiv auf das Klima und damit auch auf Wachstum und Wohlstand. In der Zwischenzeit kostet sie Konsummöglichkeiten und belastet tendenziell das Wirtschaftswachstum. Alles andere ist eine Illusion.
Kapitalismus: Wirtschaftsform des Gebens – Martin Rhonheimer im bto-Podcast von Daniel Stelter
Keine Wirtschaftsform hat so viel gegen Armut erreicht wie der Kapitalismus. Höchste Zeit, mit Mythen aufzuräumen. In der 114. Folge des Ökonomie-Podcasts bto 2.0 ist der Präsident des Austrian Institute zu Gast.
Das klimapolitische 1,5-Grad-Ziel: unehrlich und unverantwortlich
Während grüne Parteien sich auf eine Verhinderungspolitik eingeschworen haben, sollten die liberalen und bürgerlichen Kräfte vermehrt einer Politik der Anpassung an den Klimawandel durch technologische und marktwirtschaftlich-unternehmerische Innovation das Wort reden.
Die Austrian Academy 2021: Befreiung aus dem akademischen Lockdown
Kapitalismus und Marktwirtschaft sind die Grundlagen für unseren Wohlstand, der sich dank der Globalisierung auch dort ausbreitet, wo noch von Jahrzehnten allein Armut herrschte. Warum das so ist, wurde an der Austrian Academy 2021 vor 22 jungen Menschen von Experten beleuchtet.
Niedrigzinspolitik lähmt die Wirtschaft und verringert den Wohlstand
Vor 30 Jahren begann Japans Niedrigzinspolitik, um 15 Jahre früher als in der EU. Doch drei Jahrzehnte Niedrigzinspolitik bedeuteten für Japan drei verlorene Dekaden. Im Interview mit Stefan Beig erläutert Gunther Schnabl, warum die Niedrigzinspolitik so schädlich für den Wohlstand ist.
Wie sich mit der Klima-Angst Milliarden scheffeln lassen
Die Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichts zur Klimapolitik ist anmaßend und fern der Realität. Doch selbst Konservative und Liberale spenden Beifall, denn mit der Angst vor dem Weltenbrand erschließt sich eine unerschöpfliche Geldquelle.
Kein Wachstum mehr – und schon steht das Glück vor der Tür
Wachstumskritiker fordern Nullwachstum oder gar „Degrowth“. Ihre Befürchtungen beruhen auf ökonomischen Fehlüberlegungen und einer Verkennung der kapitalistischen Dynamik der Abkoppelung des Wachstums vom Ressourcenverbrauch. Zudem verkennen sie die Bedürfnisse der armen Länder.
Offener Brief von Martin Rhonheimer an Ingeborg Gabriel: „Unkenntnis und Fehlinterpretationen“
In einer „Expertenrunde“ der Politischen Akademie der ÖVP wurde der Präsident des Austrian Institute von der Sozialethikerin Ingeborg Gabriel hart, auch persönlich angegriffen. Er antwortet in einem Offenen Brief auf die unsachlichen und falschen Vorwürfe.
Der Fortschritt findet vor unseren Augen statt, doch keiner sieht hin
Das Ausmaß des zurzeit stattfindenden Fortschritts ist historisch beispiellos, doch ausgerechnet dort, wo alles begann – in der „westlichen“ Welt – ist man sich dessen nicht mehr bewusst: Das neue Buch von Johan Norberg macht Mut, enthält aber auch eine Warnung.