Europäische Union (EU)

Der unternehmerische Staat erstickt die Kreativität und behindert Innovation

„Macht aus dem Staat Gurkensalat“, hieß es früher. Heute traut man dem Staat zu, dass er uns in eine nachhaltige Zukunft führt. Dazu müsse er nur die Innovationen richtig steuern, sagen viele. Doch wo der planende Staat interveniert, hat Kreativität einen schweren Stand.

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Webinar: „Nach dem Corona-Schock: Wie der Interventionismus die Wirtschaftspolitik infiziert“

Der deutsche Ökonom Stefan Kooths ging im Webinar des Austrian Institute mit dem zurzeit erstarkenden Protektionismus hart ins Gericht. Dieser sei grundfalsch, die Corona-Krise diene nur als Vorwand.

Welches Europa wollen wir? Das ist auch heute noch die Frage

In welche Richtung geht Europa? Der Primat der Politik und die Macht der EU-Bürokratie scheinen, durch die Coronakrise gestärkt, die Idee eines wohlstandsschaffenden „Europa der Kaufleute“ endgültig zu Grabe zu tragen.

Die Notenbanken – das letzte Aufgebot des Superstaates

‚Kapital‘ ist nicht Kapital, Österreichische Schule gegen Keynes: Auszug aus dem neuen Buch „Der Superstaat. Von Bürokratie und Parteizentralen und wie man den schlanken Staat zurückgewinnt“ unseres Autors Beat Kappeler.

Unser Superstaat, gelenkt von Parteizentralen, Bürokratien – und Notenbanken

Das neue Buch von Beat Kappeler zeigt: Die Gewaltenteilung wird ausgehebelt, Parlamente werden zu Befehlsempfängern von Regierungen und Bürokratien, die Schuldenwirtschaft wird von den Notenbanken finanziert. Der Autor präsentiert aber auch Heilmittel.

China, USA, Europa: Wer führt nach der Corona-Krise?

Wird China bald die Weltmacht Nr. 1 sein? Nicht wenn sich der Westen auf seine freiheitlichen Grundwerte besinnt und die westlichen Regierungen sich trauen, die selbstgebaute Schuldenfalle zu zerstören.

„Man muss mit dem deutschen Bundesverfassungsgericht weiterhin rechnen“

Das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts wird Folgen für die Staatsanleihekäufe der EZB haben, sagt Dirk Meyer, allerdings erst langfristig. Mit unmittelbaren Konsequenzen rechnet er nicht.

Der Euro als Gemeinschafts- statt als Einheitswährung

Seit zehn Jahren befasst sich Dirk Meyer mit den Problemen und Konstruktionsfehlern der Europäischen Währungsunion. Als „elegante Lösung“ schlägt er ein Parallelwährungssystem vor.

„Langfristig ist das Wiederaufbauprogramm ein Verlust für die gesamte EU“

Wie Prof. Dr. Dirk Meyer angesichts des geplanten Wiederaufbauprogramms der EU-Kommission im Gespräch mit dem Austrian Institute erläutert, werden Ausnahmeprogramme schnell zur Dauerlösung – und damit zum Dauerproblem.

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Webinar mit Gunther Schnabl und Franz Schellhorn: „Stagnation und wachsende Ungleichheit im Zeichen der Corona-Krise“

Gunther Schnabl (Universität Leipzig) und Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, fürchten beide aufgrund der Corona-Krise einen Weg hin zu noch mehr Geldsozialismus.

Für die Länder der Euro-Zone ist nicht Corona, sondern Italien das Problem

Überschuldung, „Verregulierung“, Kapitalflucht, akademische Vetternwirtschaft und mangelnde Kultur offener Kommunikation bringen Italien an den Rand des Abgrunds – für die Euro-Zone eine weit größere Gefahr als Corona.

Nach dem Brexit: Die EU fürchtet den regulatorischen Wettbewerb und gebärdet sich imperial

Der Brexit könnte, wie hohe EU-Funktionäre befürchten, „gefühlt ein Erfolg werden“. Zudem beginnt mit dem Brexit erneut ein Wettbewerb der Lösungen, der Europa innovativ gemacht hat.

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