Staat und Politik

Wird Trump Amerika wirklich wieder groß machen?

Trumps Comeback scheint perfekt. Doch sein Unverständnis für wirtschaftliche und geldpolitische Probleme, seine Verachtung der Gewaltenteilung wie auch die ökonomischen und ordnungspolitischen Folgen seiner Ankündigung, den Deep State zu vernichten, lassen an seinen Erfolgschancen zweifeln.

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Identitätspolitik als Bedrohung der liberalen Demokratie

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Vortrag der wissenschaftlich renommierten und streitbaren Professorin der Universität Frankfurt am Main, Ethnologin, Islamspezialistin und mutige Kritikerin des gegenwärtigen identitätspolitischen „Marsches durch die Institutionen“.

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Mehr Markt in unsicheren Zeiten – Warum der Staat stabilisieren aber nicht führen kann

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Auch in unsicheren Zeiten ist der Staat nicht die Lösung, es braucht auch dann mehr Markt. Der Staat kann zwar die Wirtschaft stabilisieren, er kann aber nicht führen. Dazu fehlt ihm das Wissen, das nur der Markte selbst erzeugen kann.

„Bevor sich die Politik ändert, muss sich das Denken der Menschen ändern“

Interview des Erfolgsautors Rainer Zitelmann mit dem Austrian Institute über die gemeinsamen Überzeugungen aller Liberalen und ihre Differenzen, über die libertäre Bewegung, den neuen Sozialismus, den rechten Antikapitalismus und vieles mehr.

Kapitalistisches Unternehmertum ist der wichtigste Sozialmotor

Kapitalistisches Gewinnstreben schafft breiten Wohlstand durch Innovation und Wertschöpfung. Sozialunternehmen hingegen können den Lebensstandard ganzer Gesellschaften nicht verbessern.

Der „Wealth Effect“: Krisenpolitik als Besitzstandsgarantie für die Wohlhabenden

Mit dem Anspruch, ihre Vermögenswerte jederzeit voll vom Staat garantiert zu sehen, tritt die Mittelschicht heute als extrem starke Wählergruppe auf. Das kostet Geld, nach jeder Krise steigt die Staatsquote. Die liberalen Prinzipien werden von der Mittelschicht verraten.

Mit dem liberalem Geist sterben in Deutschland auch Gemeinsinn und Selbstverantwortung

Die Freien Demokraten sind Opfer und Täter zugleich. Gehuldigt wird „Vater Staat“, der als Schutzpatron fungieren soll. Von mehr Eigenverantwortung und Bescheidenheit redet fast niemand. Auch Europa driftet zur Schuldenunion.

Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – die Austrian Academy 2024

Zum sechsten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Elf, über vier Tage verteilte Vortragsmodule zu ökonomischen, kulturtheoretischen, sozialphilosophischen und migrationspolitischen Themen. Und viel Zeit für Gespräche, Diskussionen und Geselligkeit.

Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes

Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation. Diese verzerrt das gesamte Gefüge der Wirtschaft und hat viele Gesichter. Die Inflation zeigt sich nicht nur in steigenden Konsumgüterpreisen.

Französische und italienische Illusionen: Das Scheitern des westlichen Wohlfahrtsstaates

Die Idee, Staatsdefizite brächten wirtschaftlichen Segen, ist nicht auszurotten. Seit Jahren wuchsen in Ländern wie Frankreich und Italien die Staatsausgaben rascher als die Wirtschaft. Der Sozialstaat wird immer fetter. Eine Sanierung scheint politisch unmöglich.

Unbehagliche EU: Wie die Brüsseler Zentrale Unternehmen nervt

Die EU nervt ihre 450 Millionen Einwohner, das sehen die Wahlkommentare der Medien, das sehen weniger die Politiker ein. Aber neben den großen Themen der Migration, der Inflation gibt es auch die kleinen, ins tägliche Leben schneidenden EU-Diktate.

Soziale und kulturelle Folgen der Inflation

Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Problem. Sie unterminiert die soziale Mobilität, führt zu Umverteilung von unten nach oben, zu Unsicherheit und Instabilität und nährt Existenzängste, Verdruss und Heuchelei.

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