Österreichische Schule der Nationalökonomie

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Folgen der Politik des billigen Geldes

Warum die immer expansivere Geldpolitik unerwünschte Nebeneffekte hat und die freie Marktwirtschaft gefährdet, erläutert Gunther Schnabl in seinem zweiten Vortrag auf der Austrian Academy 2020.

Die Notenbanken – das letzte Aufgebot des Superstaates

‚Kapital‘ ist nicht Kapital, Österreichische Schule gegen Keynes: Auszug aus dem neuen Buch „Der Superstaat. Von Bürokratie und Parteizentralen und wie man den schlanken Staat zurückgewinnt“ unseres Autors Beat Kappeler.

F. A. Hayek über die Entdeckung, Verwertung und Weitergabe von Wissen

Im September 2020 jährte sich zum 75. Mal die Veröffentlichung von F.A. Hayeks grundlegendem Essay „The Use of Knowledge in Society”. Ein bemerkenswerter Fortschritt in Hayeks Kritik an der zentralen Planung und für das Verständnis der Marktwirtschaft.

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Die Ursachen der heutigen Geldpolitik

Gunther Schnabl widmete sich in seinem ersten Vortrag auf der Austrian Academy 2020 den Ursachen der heutigen Geldpolitik. Dabei erklärte er sowohl die keynesianische, als auch die österreichische Sicht auf Wirtschaftskrisen.

Austrian Academy 2020: Eine kräftige Stimme für Kapitalismus, Freihandel und Marktwirtschaft

Trotz Unsicherheit und kurzfristiger Hindernisse konnten wir die zweite Austrian Academy mit Erfolg, zur allgemeinen Zufriedenheit und unter Beachtung der Covid-19-Bestimmungen durchführen.

Der Euro als Gemeinschafts- statt als Einheitswährung

Seit zehn Jahren befasst sich Dirk Meyer mit den Problemen und Konstruktionsfehlern der Europäischen Währungsunion. Als „elegante Lösung“ schlägt er ein Parallelwährungssystem vor.

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Daniel Stelter: „Die bevorstehenden Maßnahmen wären ohnehin gekommen, nur später“

Der deutsche Ökonom Daniel Stelter spricht im Video-Interview über sein neues Buch „Coronomics“, und über die Bedrohungen, die er darin als realistische Szenarien prognostiziert.

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Webinar mit Gunther Schnabl und Franz Schellhorn: „Stagnation und wachsende Ungleichheit im Zeichen der Corona-Krise“

Gunther Schnabl (Universität Leipzig) und Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, fürchten beide aufgrund der Corona-Krise einen Weg hin zu noch mehr Geldsozialismus.

Die Corona-Krise bringt die Verschuldungsspirale ans Licht – und was wir daraus lernen können

Die Corona-Krise bringt es zutage: Wirtschaftliche Aktivität beginnt nicht mehr mit dem Sparen, sondern mit Krediten. Nun braucht es noch viel mehr Geldschöpfung und Staatsausgaben, um den kollektiven Kollaps zu verhindern – oder hinaus zu schieben.

Verantwortungslose Politik der niedrigen Zinsen: Wird die Coronavirus-Epidemie zur Stunde der Wahrheit?

Schuldner werden belohnt, Sparer bestraft, Vermögende gewinnen dazu, die anderen zahlen drauf, die Politiker freut’s und man riskiert den Crash: Eine schonungslose Abrechnung mit der gegenwärtigen verantwortungslosen und unsozialen Geldpolitik.

Mengers „Grundsätze der Volkswirtschaftslehre“ kurzgefasst

In den AUSTRIAN ESSENTIALS beginnt die Kurzfassung des Schlüsselwerks der Österreichischen Schule der Nationalökonomie: die Grundsätze der Volkswirtschaftslehre von Carl Menger.

„Soziale Gerechtigkeit“: Die Ordnung des freien Marktes ist auch die gerechteste

Es ist unsinnig, soziale Ungleichheit in freien Markwirtschaften als „sozial ungerecht“ zu kritisieren. Dies hat Friedrich August von Hayek bereits richtig erkannt. Nur irrte er, als er „soziale Gerechtigkeit“ generell für ein Unding hielt.

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