Österreichische Schule der Nationalökonomie

Warum Eigentum sozial ist: Das Recht auf Privateigentum ist kein „zweitrangiges“ Naturrecht

Sind die Reichen reich, weil sie den Armen etwas geraubt haben? Theologie und katholische Soziallehre wissen schon lange darum, dass die Erzeugung von Reichtum kein Nullsummenspiel ist, sondern ein Prozess, aus dem alle Nutzen ziehen.

Newsletter MAI 2021

Die Europäische Zentralbank warnt vor den gefährlichen Folgen ihrer Geldpolitik. Und die US-Notenbank ist neuerdings besorgt über die zunehmende Inflation, die sie selbst mit ihrer Politik antreibt. Am Ende des Pandemi-Tunnels warten womöglich unangenehme Überraschungen.

Der Sozialismus ist eine verführerische Idee, doch mit Freiheit und Wohlstand ist er nicht vereinbar

Warum Intellektuelle schon oft den Sozialismus befürwortet haben und er mit der Freiheit inkompatibel ist: Ökonom und Buchautor Kristian Niemietz vom Londoner Institute of Economic Affairs im Interview mit Stefan Beig.

Wirtschaftsliberalismus ist kein Sozialdarwinismus: Von Adam Smith zu Charles Darwin

Hundert Jahre vor Darwin entdeckte der Ökonom und Philosoph Adam Smith, dass sich dank der Arbeitsteilung die geschicktesten Arbeiter und Unternehmen durchsetzen, nicht einfach die brutal stärkeren. Von dieser Idee ließ sich Darwin entscheidend beeinflussen.

Der Primat der Politik und der „andere“ Sozialismus

Kategorisch wird immer wieder der „Primat der Politik“ gegenüber der Logik der Wirtschaft gefordert. Insofern damit die eigentumsbedingte Verfügungsmacht über die Produktionsmittel in Frage gestellt wird, ist er der erste Schritt in Richtung eines „anderen“ Sozialismus.

Ökonomisch denken: Nur die Logik des Tausches und des Marktes schafft Wohlstand

Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel. Im Tausch profitieren immer beide Seiten, er ist die Seele des Marktes und schafft Mehrwert, und zwar so, dass es allen Beteiligten nützt. Ein Plädoyer für ökonomische Aufklärung.

Währungswettbewerb: Erneutes Interesse an Kryptowährungen

Nur der Souverän eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens, der Bürger, kann staatlichem Handeln Grenzen setzen. Die Herausforderung des staatlichen Geldmonopols durch den Währungswettbewerb wäre ein Mittel dafür.

Offener Brief von Martin Rhonheimer an Ingeborg Gabriel: „Unkenntnis und Fehlinterpretationen“

In einer „Expertenrunde“ der Politischen Akademie der ÖVP wurde der Präsident des Austrian Institute von der Sozialethikerin Ingeborg Gabriel hart, auch persönlich angegriffen. Er antwortet in einem Offenen Brief auf die unsachlichen und falschen Vorwürfe.

Austrian Essentials: Mengers Grenznutzenlehre kurz gefasst

Das Dritte Kapitel der „Grundsätze der Volkswirtschaftslehre“ enthält die „Urfassung“ von Carl Mengers Lehre vom abnehmenden Grenznutzen. Hier finden sie diese zum ersten Mal in unserer Kurzfassung seines epochalen Werkes.

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Von der Ausbeutung zur Umweltzerstörung? Marktwirtschaft und Kapitalismus auf der Anklagebank

Ist der Kapitalismus ein System der Ausbeutung und Umweltzerstörung? Das stimmt historisch so nicht, für die Gegenwart trifft sogar das genaue Gegenteil zu.

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Kapitalistische Marktwirtschaft, soziale Ungleichheit & Gerechtigkeit

Armut ist das Problem, nicht Ungleichheit, unterstreicht der Präsident des Austrian Institute Martin Rhonheimer. Der Kapitalismus schafft zwar nicht Gleichheit, aber er überwindet die Armut.

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Unternehmer sein – was heißt das? Erfahrungen aus der Praxis eines erfolgreichen Unternehmers

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Berndorf AG Norbert Zimmermann spricht an der Austrian Academy über sein Leben als Unternehmer und vermittelt wertvolle Einblicke und Tipps für angehende Unternehmer.

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