Zentralbanken

Unser Superstaat, gelenkt von Parteizentralen, Bürokratien – und Notenbanken

Das neue Buch von Beat Kappeler zeigt: Die Gewaltenteilung wird ausgehebelt, Parlamente werden zu Befehlsempfängern von Regierungen und Bürokratien, die Schuldenwirtschaft wird von den Notenbanken finanziert. Der Autor präsentiert aber auch Heilmittel.

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Die Ursachen der heutigen Geldpolitik

Gunther Schnabl widmete sich in seinem ersten Vortrag auf der Austrian Academy 2020 den Ursachen der heutigen Geldpolitik. Dabei erklärte er sowohl die keynesianische, als auch die österreichische Sicht auf Wirtschaftskrisen.

China, USA, Europa: Wer führt nach der Corona-Krise?

Wird China bald die Weltmacht Nr. 1 sein? Nicht wenn sich der Westen auf seine freiheitlichen Grundwerte besinnt und die westlichen Regierungen sich trauen, die selbstgebaute Schuldenfalle zu zerstören.

Henry Hazlitt und die Irrtümer der Wirtschaftspolitik – so aktuell wie eh und je

Henry Hazlitts Klassiker „Economics in One Lesson“ ist von teilweise fast verstörender Aktualität. Das Austrian Institute hat das Werk erstmals auf Deutsch vollständig in einer Kurzfassung online zugänglich gemacht.

Der Euro als Gemeinschafts- statt als Einheitswährung

Seit zehn Jahren befasst sich Dirk Meyer mit den Problemen und Konstruktionsfehlern der Europäischen Währungsunion. Als „elegante Lösung“ schlägt er ein Parallelwährungssystem vor.

„Irrationale Börsen“ – und dann noch Wirecard: Finanzkapitalismus unter Generalverdacht

Aktiengesellschaften und Börsen haben den Aufschwung der modernen Volkswirtschaften ermöglicht. Seit jeher stehen sie aber auch im Verdacht, nur der Gier einiger weniger zu nützen. Was ist die Funktion des „Finanzkapitalismus“?

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Daniel Stelter: „Die bevorstehenden Maßnahmen wären ohnehin gekommen, nur später“

Der deutsche Ökonom Daniel Stelter spricht im Video-Interview über sein neues Buch „Coronomics“, und über die Bedrohungen, die er darin als realistische Szenarien prognostiziert.

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Webinar mit Gunther Schnabl und Franz Schellhorn: „Stagnation und wachsende Ungleichheit im Zeichen der Corona-Krise“

Gunther Schnabl (Universität Leipzig) und Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, fürchten beide aufgrund der Corona-Krise einen Weg hin zu noch mehr Geldsozialismus.

Für die Länder der Euro-Zone ist nicht Corona, sondern Italien das Problem

Überschuldung, „Verregulierung“, Kapitalflucht, akademische Vetternwirtschaft und mangelnde Kultur offener Kommunikation bringen Italien an den Rand des Abgrunds – für die Euro-Zone eine weit größere Gefahr als Corona.

Entschuldung nach der Corona-Krise

Durch die Corona Krise verschärft sich der Nord-Süd-Konflikt in der Eurozone. Der Zusammenhalt der gesamten EU steht auf dem Spiel. Ohne eine Entschuldung der Eurozone wird die EU nicht überleben.

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Gunther Schnabl: „Wir erleben eine Lockdown-, Wirtschafts- und Finanzkrise“

Bereits im Jahr 2019 kündigte sich eine Finanzkrise an, unterstreicht Gunther Schnabl von der Universität Leipzig im Online-Interview. Mit der Covid-19-Pandemie und dem Shutdown sind wir jedoch in eine Dreifachkrise geschlittert.

Die Rettung der Unternehmen in der Corona-Krise beschleunigt den Weg in die Staatswirtschaft

Der Lockdown hat die beginnende Finanzkrise beschleunigt. Nun führen weltweite Rettungsprogramme in eine schleichende Verstaatlichung. Es drohen Einschränkungen wie in ehemaligen Planwirtschaften.

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