Zentralbanken

Heimtückische Inflation: Wie uns die Politik des billigen Geldes immer ärmer macht

Das Wort „Inflation“ wird heute praktisch nur noch im Sinne von „Preissteigerung“ oder „Teuerung“ verwendet. In Wirklichkeit ist Inflation ungesunde Aufblähung der Geldmenge. Dadurch gerät das wirtschaftliche und soziale Gefüge aus den Fugen und wird Wohlstand zerstört.

Die EZB steckt in der Zwickmühle und der Euro in der Sackgasse

Mit dem nun offenkundigen Scheitern der inflationären Niedrigzinspolitik der EZB steht es nun auch schlecht um den Euro. Das „Whatever it takes“ zu seiner Rettung ist an eine Grenze gestoßen, an der ein Umdenken nötig wird.

Deutschland zwischen gefühlter Armut und eingebildetem Reichtum

Deutschland ist ein reiches Land, das sich viel Armut leistet. So geht die Klage im ganzen Land. Die wahren Ursachen des Wohlstandsverlustes jedoch werden ignoriert. Viel Not ist in Wirklichkeit hausgemacht und importiert.

Die höheren Energiepreise entlarven die Heuchelei der Energiewende

Infolge der kriegsbedingten Verknappung wird klar, dass auch die grüne Energiewende nicht kostenlos zu haben gewesen wäre. Damit es aber doch nichts kostet, soll der Staat es nun richten und alle liberalen Prinzipien über Bord werfen.

Nach der Durchfinanzierung mit der Notenpresse nun die Inflation

Der Anstieg der Inflation fällt nicht vom Himmel. Inflation heißt allgemeine Geldentwertung, nicht Anstieg einzelner Preise. Sie ist Folge der Geldschwemme der letzten Jahrzehnte. Die Vermeidung der dramatischen Folgen könnte ungemütlich werden.

„The Great Reset“: Braucht es den großen Umbruch oder nicht eher mehr Kapitalismus?

Für viele muss der Kapitalismus neu aufgestellt werden. Doch erwies er sich gerade während der Pandemie als robust, innovativ und enorm erfolgreich. Die Idee des „Great Reset“ bedient bekannte antikapitalistische Vorurteile.

Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen, auch in Pandemie und Krieg

Beschädigte Lieferketten und Krieg verstärken den Preisauftrieb, sind aber nicht die eigentliche Ursache der steigenden Inflation. Das Problem ist die expansive Geldpolitik der Zentralbanken.

Corona möglichst bald aus dem Zentrum unseres Denkens und Fühlens verbannen

Der Ausstieg aus den meisten Pandemie-Maßnahmen rückt näher und wir dürfen hoffen, endlich zur guten alten Normalität zurückzukehren. Doch drohen neue Gefahren: Inflation und ein Konflikt, wenn nicht sogar Krieg, im Osten Europas.

Von der Nullzinspolitik zur Inflation: Die doppelte Enteignung der Sparer und die Flucht des Enteigners

Die Inflation ist unter uns: Im Euroraum stieg sie im Dezember 2021 auf 5%, in den USA auf 7%. Die Gründe sind Fehleinschätzungen, die jetzt die Notenbanker zu Getriebenen werden lassen. Das alles auf Kosten der einfachen Leute und der Sparer.

Kapitalismus: Wirtschaftsform des Gebens – Martin Rhonheimer im bto-Podcast von Daniel Stelter

Keine Wirtschaftsform hat so viel gegen Armut erreicht wie der Kapitalismus. Höchste Zeit, mit Mythen aufzuräumen. In der 114. Folge des Ökonomie-Podcasts bto 2.0 ist der Präsident des Austrian Institute zu Gast.

Die Korrosion der westlichen Wertegemeinschaft: Folgen für den internationalen Finanzkapitalismus

Durch eine Abkehr von westlichen Werten der politischen und wirtschaftlichen Freiheit kommt der Westen gegenüber China zunehmend ins Hintertreffen. Auch die Finanzwirtschaft beteiligt sich aktiv an diesem Prozess.

Mit Peitsche und Zuckerbrot: Die Auswirkungen der Negativzinspolitik der EZB auf das Bankensystem

Die EZB schwächt die Profitabilität der Banken und stärkt sie gleichzeitig in einer Weise, die es ihr ermöglicht, mit Hilfe der Geschäftsbanken politische Ziele umzusetzen. Eine neue Studie der Leipziger Ökonomen.

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