Geldpolitik und Finanzwirtschaft

„Wir brauchen eine Reform des Wohlfahrtsstaates und mehr Steuerwettbewerb“ – Interview mit Dan Mitchell

Seit Jahren fordert der Ökonom Daniel J. Mitchell von der US-Politik eine Senkung der Steuern und eine Reform des zunehmend aufgeblähten Wohlfahrtsstaats.

Gefährliche Sorglosigkeit der Finanzmärkte: Wohin geht die geldpolitische Reise?

Das Wohlbehagen am Aktienmarkt bereitet zunehmend Sorgen – gerade weil die Tiefstzinspolitik und das Quantitative Easing scheinbar ohne negative Auswirkungen geblieben sind.

Privatwährungen wie Bitcoin sind eine Chance, weil sie gesellschaftliche Lernprozesse in Gang setzen

Bitcoin floriert, steigt und fällt ungemein. Die Rufer nach Regeln sind freilich ziemlich kopflos, konzeptlos und mutlos.

Wachsende Wirtschaft: Trügerische Hoffnung auf ein Ende der Schuldenkrise

Das zunehmende Wirtschaftswachstum in der EU nährt bei Anhängern der EZB-Politik die Hoffnung, die EU könnte aus der Schuldenkrise herausfinden. Das dürfte eine trügerische Hoffnung sein.

Die Verteilungseffekte der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank destabilisieren Europas Demokratien

Die aktuelle Geldpolitik geht zu Lasten der sozial Schwachen und ist auf Dauer nicht tragbar, weil sie den sozialen Frieden gefährdet.

Buchneuheit: Samuel Gregg, Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens

Das nun auf Deutsch erschienene Buch von Samuel Gregg „Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens. Christlich – marktliberal“ bietet überraschende Perspektiven für eine Ethik des Finanzwesens aus christlicher Sicht.

Schulden sind gut, zu hohe Schulden sind schlecht: Der Hang zu immer grösserer Verschuldung macht das System instabil

Ob im Privatsektor, bei Industrienationen oder Schwellenländern: Der Schuldenberg türmt sich immer bedrohlicher auf. Ein Ende des Lebens «auf Pump» ist nicht in Sicht.

„Wir erleben die größte Umverteilung in Friedenszeiten in Europa“: Interview mit Thorsten Polleit

Während das Wirtschaftswachstum für allgemeine Erleichterung sorgt, warnen einige Ökonomen schon vor der nächsten Krise. Der Grund: Die Zinsen sind nach wie vor niedrig.

Christliche Sozialethik und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (Vortrag bei den Millstätter Wirtschaftsgesprächen 2017)

Das 19. Jahrhundert gilt vielen als Inbegriff einer Zeit des Raubtierkapitalismus. Woher stammt dieser Antikapitalismus sowie das Misstrauen gegenüber freier Marktwirtschaft?

„Draghi-Crash“ in Raten: Nur eine Radikalkur kann Europas Stellung in der Weltwirtschaft noch retten

Die Finanz- und Schuldenkrise in Europa wird nach Markus Krall in einem Desaster enden. Plausibel ist aber auch eine steigende Inflation, bei der Europa viel an wirtschaftlichem und politischem Glanz einbüßt.

Innere Abwertung: Wie in der Eurozone gefangene Wohlfahrtsstaaten sich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Der Markt bestraft Länder mit zu hohen Lohnkosten und Wohlfahrtsprogrammen. Vor Einführung des Euros werteten solche Länder ab. Heute bleibt ihnen nur die „innere Abwertung“.

Über den Missbrauch der Geldpolitik

Der Euro war von Anfang an ein politisches Projekt. Der Missbrauch der Geldpolitik seither ruft nach einer Rückbesinnung auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie. „Hayek statt Keynes“ hieße die Lösung.

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