Euro

Entschuldung nach der Corona-Krise

Durch die Corona Krise verschärft sich der Nord-Süd-Konflikt in der Eurozone. Der Zusammenhalt der gesamten EU steht auf dem Spiel. Ohne eine Entschuldung der Eurozone wird die EU nicht überleben.

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Gunther Schnabl: „Wir erleben eine Lockdown-, Wirtschafts- und Finanzkrise“

Bereits im Jahr 2019 kündigte sich eine Finanzkrise an, unterstreicht Gunther Schnabl von der Universität Leipzig im Online-Interview. Mit der Covid-19-Pandemie und dem Shutdown sind wir jedoch in eine Dreifachkrise geschlittert.

Europa, die freie Welt oder der Westen: Was sollte unsere Priorität sein?

Die kulturelle Verbindung der westlichen Staaten war nie belanglos. Wirtschaftliche und politische Freiheit, sowie der Schutz des Individuums formen eine Wertegemeinschaft. Heute besteht die Gefahr einer Abkoppelung des europäischen vom nordamerikanischen Teil des Westens.

Provincial Government Buildings on the Meuse are depicted above, where the Maastricht Treaty (formally, the Treaty on European Union, TEU) was signed on 7 February 1992.

Die Euro-Illusion: Vom Integrationsprojekt zur grünen Planwirtschaft

Anfangs schien es, als würde die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde die lockere Geldpolitik ihres Vorgängers einfach fortsetzen. Nun aber hat sie eine grüne Wende angekündigt. Damit beginnt eine ganz neue Etappe des Euro-Dramas.

Zeitbombe Staatsverschuldung

Zeitbombe Staatsverschuldung – sie tickt schneller als der Klimawandel

Alle sprechen vom Klimawandel, dabei tickt die weiter anwachsende Verschuldung vieler wirtschaftlich bedeutender Staaten wie eine Zeitbombe. Doch welche Lösungen gibt es für diese wenig wahrgenommene Bedrohung?

Schluss mit der klimaschädlichen Geldpolitik!

Die Zentralbanken weiten ihren Zuständigkeitsbereich zunehmend aus. Mittlerweile gehört sogar das Abwenden der Klima-Apokalypse zu ihren Zielen. Näher besehen besteht hier tatsächlich Handlungsbedarf: Die lockere Geldpolitik ist klimaschädlich.

Wie ist der Zins gestorben?

Der Tod der Zinsen ist nicht die natürliche Folge einer „Sparschwemme“ oder einer „säkularen Stagnation“, wie viele Ökonomen behaupten, sondern das Ergebnis der Geldpolitik der EZB, wie die neue Studie der beiden Autoren zeigt. Die Folgen sind offensichtlich und fatal.

Philipp Bagus: „Die Angst vor Deflation ist unbegründet“

Sämtliche Maßnahmen der heutigen ultralockeren Geldpolitik werden mit dem Verhindern von Deflation gerechtfertigt. Der Ökonom Philipp Bagus widerspricht: Ihm zufolge ist Deflation für Konsumenten und für freie Märkte in der Regel sogar erfreulich.

Wie das Geldsystem wirklich funktioniert

Der Vermögensberater Andreas Marquart hat ein leicht lesbares Buch über die Funktionsweise des Geldsystems geschrieben. Darin spart er nicht mit Kritik an der jetzigen Geldpolitik. Das Austrian Institute sprach mit ihm über seinen Vorschlag zur Geldreform.

Die gefährliche Verführungskraft des billigen Geldes

Dem Staat wird derzeit Geld nachgeworfen, wenn er sich verschuldet. Das ist für Politiker verführerisch: Die ökonomischen Gesetze scheinen aufgehoben. Dass Ökonomen ein solches Denken noch propagieren, ist bedenklich – und gefährlich.

Wie der französische Staat seinen Bürgern den Wohlstand wegfrisst

Frankreich leidet unter einem wachsenden staatlichen Überbau aus öffentlichen Angestellten und überbordender Bürokratie, der die wertschöpfende, arbeitende Bevölkerung teuer zu stehen kommt. Ergebnis: Schwarzarbeit zahlt sich aus.

Wie die Nullzins-Politik unser Leben verändert

Der Nullzins ist nicht Ausdruck veränderter Präferenzen des Menschen, sondern Ergebnis einer staatlichen Intervention. Das führt zu Verzerrungen, die für unser Leben weitreichende Folgen haben, wie das neue Buch „Die Nullzinsfalle“ aufzeigt.

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