Wirtschaftstheorien und -schulen

Ludwig Erhards Konzept der sozialen Marktwirtschaft und seine wettbewerbstheoretischen Grundlagen

Ludwig Erhards Konzeption einer sozialen Marktwirtschaft ist heute noch wegweisend. Doch wurde die Idee des Sozialen mit der Zeit verfälscht.

Marx über Marx: Das Lob des Kardinals offenbart das Defizit der kirchlichen Soziallehre

Die notorische Wirtschaftsferne der katholischen Soziallehre erklärt ihre Anfälligkeit für Marxsche Denkmuster – jüngstes Beispiel: Namensvetter Kardinal Marx.

Im Kopf sind wir alle Marxisten – wie Marx’ Legenden unsere Wohlstandsgesellschaft prägen

Marx hat ein grundlegendes Faktum aus unserem Alltagsbewusstsein verdrängt: die «Arbeit des Kapitals», die Leistung des kapitalistischen Unternehmers.

Markt und Moral: Ist der Markt moralisch?

Der Markt, die Marktwirtschaft braucht wieder mehr Akzeptanz in der Gesellschaft. Der Vorteil, den marktliche Moral erzeugt, besteht in der Verlässlichkeit wechselseitiger Verhaltenserwartungen.

Steigende Armut? Nützliche Umverteilung? Sichere Renten? Fragen über Fragen an den Sozialstaat …

Mars-Bewohner, die mit dem UFO auf der Erde landen, staunen über die hohen Abgaben, die alle Erdenbürger in Westeuropa willig dem Staat abliefern.

Die Arbeit des Kapitals: Wie Wohlstand entsteht

Das Misstrauen der katholischen Kirche gegenüber dem freien Unternehmertum ist alt. Es ist an der Zeit, die Vorstellung vom Antagonismus zwischen Kapital und Arbeit hinter sich zu lassen. In seiner

Carl Menger

Die Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie: Sie hatten Recht und wurden doch ignoriert

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Dass es sich mit dem Wert einer Sache genauso verhält, hat Carl Menger 1871 herausgefunden – und in der Folge eine Revolution in

Volksinitiative für eine «Grüne Wirtschaft»: Interventionspolitik auf Kosten zukünftiger Generationen

Am 25. September stimmen die Schweizerinnen und Schweizer darüber ab, ob sie neue Bestimmungen «für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft», eine sogenannte «Grüne Wirtschaft», neu in der Bundesverfassung (BV) festschreiben

Notenbanker wissen nicht, wie man spart

Dieser Titel ist zweideutig, absichtlich. Allen nüchternen Beobachtern ist klar, dass die Notenbanken selbst  nicht sparen, sondern enorme neue Geldmengen in die Welt setzen. Diese liegen übrigens in deren Bilanzen

Paul Romer, der neue Chefökonom der Weltbank, sieht Staats- und nicht Marktversagen als Gefahr für die globale Nachhaltigkeit

Auf der Grundlage der neoklassischen Wohlfartsökonomie lässt sich keine nachhaltige Umweltpolitik begründen. Auch in der Landwirtschaft ist unternehmerisches Denken gefragt.

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