Unternehmertum

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Kapitalismus, Unternehmertum und Marktwirtschaft – die Wirtschaftsform des Gebens

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Im Eröffnungsvortrag argumentiert Martin Rhonheimer historisch sowie wie auch mit theoretischen Überlegungen, die man wohl am besten als ökonomisch fundierte Ethik bezeichnen kann.

Die Austrian Academy 2021: Befreiung aus dem akademischen Lockdown

Kapitalismus und Marktwirtschaft sind die Grundlagen für unseren Wohlstand, der sich dank der Globalisierung auch dort ausbreitet, wo noch von Jahrzehnten allein Armut herrschte. Warum das so ist, wurde an der Austrian Academy 2021 vor 22 jungen Menschen von Experten beleuchtet.

Grüne Klimapolitik: Moralismus, Ideologie und Dirigismus

Die Grünen malen die Umwelt- und Klimaapokalypse an die Wand. Damit versuchen sie die Debatte zu moralisieren und sich als die Anwälte des Guten hinzustellen. Ihr Programm entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ideologisches Wunschdenken, das Kapitalismus und Marktwirtschaft verachtet.

Warum Eigentum sozial ist: Das Recht auf Privateigentum ist kein „zweitrangiges“ Naturrecht

Sind die Reichen reich, weil sie den Armen etwas geraubt haben? Theologie und katholische Soziallehre wissen schon lange darum, dass die Erzeugung von Reichtum kein Nullsummenspiel ist, sondern ein Prozess, aus dem alle Nutzen ziehen.

Schöne neue Welt nach der Corona-Krise?

Die Corona-Pandemie ist die hohe Zeit für Zivilisationskritiker, Moralapostel, Wunderheiler und intellektuelle Krisen-Profiteure. Endlich wieder wird aber auch positiv über Wirtschaft und Markt geredet – höchste Zeit, denn nicht wenige Politiker finden am permanenten Ausnahmezustand Gefallen.

Scheinbar alternativlose Lockdowns: Das Misstrauen der Politik gegenüber der Eigenverantwortung

Bei der Pandemiebekämpfung befinden sich Liberale in einem Dilemma. Lockdowns mögen in gewissen Situationen nötig sein, waren aber auch Folge von Staatsversagen. Welche Lehren ergeben sich daraus für die Zukunft?

Krisen ohne Kompass: Politik im Treibsand des Interventionismus

Unter dem Deckmantel der Corona-Krise wird Strukturerhaltungspolitik betrieben sowie versucht, die Krise für eine politische Agenda zu nutzen, die zuvor keine Mehrheiten gefunden hätte. Die Rolle des Staates weitet sich aus. Zur Sicherung des Wohlstands bräuchte es einen neuen ordnungspolitischen Kompass.

Der Sozialismus ist eine verführerische Idee, doch mit Freiheit und Wohlstand ist er nicht vereinbar

Warum Intellektuelle schon oft den Sozialismus befürwortet haben und er mit der Freiheit inkompatibel ist: Ökonom und Buchautor Kristian Niemietz vom Londoner Institute of Economic Affairs im Interview mit Stefan Beig.

Japans und Deutschlands Zombieunternehmen – willenlos und wohlgenährt

Wohlgenährte Zombies führen zu Wohlstandsverlusten. Die Bemühungen vieler Unternehmen, die Effizienz zu erhöhen und Innovationen voranzubringen, nehmen ab. Infolge der Verstetigung staatlicher Hilfen droht das Abdriften in planwirtschaftliche Strukturen.

Kein Wachstum mehr – und schon steht das Glück vor der Tür

Wachstumskritiker fordern Nullwachstum oder gar „Degrowth“. Ihre Befürchtungen beruhen auf ökonomischen Fehlüberlegungen und einer Verkennung der kapitalistischen Dynamik der Abkoppelung des Wachstums vom Ressourcenverbrauch. Zudem verkennen sie die Bedürfnisse der armen Länder.

Der Primat der Politik und der „andere“ Sozialismus

Kategorisch wird immer wieder der „Primat der Politik“ gegenüber der Logik der Wirtschaft gefordert. Insofern damit die eigentumsbedingte Verfügungsmacht über die Produktionsmittel in Frage gestellt wird, ist er der erste Schritt in Richtung eines „anderen“ Sozialismus.

Der „Stakeholder-Kapitalismus“ ist nur für die Managerkaste ein besserer Kapitalismus

Nachhaltig, sozial verantwortlich und gerecht soll er sein, der Kapitalismus der Zukunft. Doch sind die Ziele so diffus formuliert, dass jene, die sie umsetzen, freie Hand haben – und dabei nicht einmal mehr den Eigentümern verpflichtet sind.

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