Regulierung

„Irrationale Börsen“ – und dann noch Wirecard: Finanzkapitalismus unter Generalverdacht

Aktiengesellschaften und Börsen haben den Aufschwung der modernen Volkswirtschaften ermöglicht. Seit jeher stehen sie aber auch im Verdacht, nur der Gier einiger weniger zu nützen. Was ist die Funktion des „Finanzkapitalismus“?

Nach dem Brexit: Die EU fürchtet den regulatorischen Wettbewerb und gebärdet sich imperial

Der Brexit könnte, wie hohe EU-Funktionäre befürchten, „gefühlt ein Erfolg werden“. Zudem beginnt mit dem Brexit erneut ein Wettbewerb der Lösungen, der Europa innovativ gemacht hat.

Lehman Brothers Times Square by David_Shankbone

Lehman Brothers und die Eigentumsrechte: Fast eine Weihnachtsgeschichte

Die erfolgreichen Klagen etlicher Anleger nach der Lehmann-Pleite zeigen: Ein freier Markt stützt sich auf eine solide Rechtsordnung, dank der Eigentumsrechte selbst über Kontinente hinweg geltend gemacht werden.

Die Anmaßung von Wissen oder: Selbstbetrug mit Stresstest

Die Europäische Bankenaufsicht EBA hat den fünften Stresstest in Folge mit dem Beharren auf einer schon viermal gescheiterten Vorgehensweise durchgeführt.

Bankenregulierung – mehr Schaden als Nutzen

Die Regulierung des Finanzmarktes wächst seit Jahren. Den letzten großen Schub gab es nach dem Bankrott der Bank Lehmann Brothers. Oft vergessen wird, dass etliche Banken-Krisen auch passiert wären, wenn diese Regulierungen früher bereits bestanden hätten.

Währungswettbewerb ohne staatliche Regulierung: „Free banking“ in Schottland und der Schweiz im 19. Jahrhundert

Ein Währungssystem ohne Zentralbank ist möglich. Es bestand in Schottland und der Schweiz und funktionierte gut.

Der Vatikan zu Fragen des Finanz- und Bankwesens: Klare ethische Prinzipien, Unklarheit in der Anwendung

Das neueste Dokument der katholischen Kirche zu „Wirtschafts- und Währungsfragen“ enttäuscht durch Fehlanalysen und Ausklammerung zentraler Fragen.

Mehr Staat bringt mehr Bürokratie und weniger Wohlstand – deshalb müssen Staatsaufgaben beschränkt werden

In allen Ländern klagen die Bürger über die staatliche Bürokratie: zu langsam, zu schikanös, korrupt. Es sind aber auch die Bürger, die nach neuen Vorschriften rufen.

Arbeitslosigkeit, ein Dauerbrenner: Die Lösung ist die Deregulierung des Arbeitsmarktes

Die Arbeitslosigkeit kann nach der dominierenden keynesianischen Sicht nur mit mehr Geld überwunden werden. Allerdings hat die Geldschwemme der EZB nirgends Wirtschaftswachstum angestoßen.

Die Selbstregulierung des Marktes ist effizienter als staatliche Regulierung

Auch in Ländern, die sich ausdrücklich zur freien Marktwirtschaft bekennen, hat seit längerer Zeit eine echte Regulierungswut um sich gegriffen. Sie scheint Ausdruck einer zunehmenden Marktskepsis zu sein, die in

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