Wirtschaft

Verringert soziale Ungleichheit das Wirtschaftswachstum? Fragwürdige Grundlagen der Studien von OECD und IWF

Angeblich haben Länder mit höherer Einkommensungleichheit ein geringeres Wirtschafts­wachstum. Studien, die das behaupten, stehen auf schwacher Grundlage.

Freihandel im Zugzwang – Über Ungleichgewichte und die Zukunft eines Erfolgsmodells

Der gequälte Umgang der G20 mit der Fortsetzung der Liberalisierung der Weltwirtschaft und der Globalisierung zeigt: Man tut sich mit der Angelegenheit immer schwerer.

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

Kampf gegen Ungleichheit oder gegen Armut?

Kapitalismus und Globalisierung haben sich als die erfolgreichsten Armutsbekämpfungs­pro­gramme der Geschichte herausgestellt.

Innere Abwertung: Wie in der Eurozone gefangene Wohlfahrtsstaaten sich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Der Markt bestraft Länder mit zu hohen Lohnkosten und Wohlfahrtsprogrammen. Vor Einführung des Euros werteten solche Länder ab. Heute bleibt ihnen nur die „innere Abwertung“.

Multiethnic Business team using virtual reality headset

Der Staat als Unternehmer? Eine kritische Analyse von Mariana Mazzucatos „Das Kapital des Staates“

Mariana Mazzucato behauptet, staatliche Industriepolitik sei der Schlüsselfaktor für die Entstehung von Innovationen. Näher besehen blendet ihre Analyse wesentliche Faktoren aus.

Staatsgläubigkeit und Misstrauen gegenüber den innovativen Kräften der Marktwirtschaft verhindern Problemlösungen

Staat- und Politikversagen führen zu noch mehr staatlichen Interventionen. Richtig wäre mehr Vertrauen in die innovatien Kräfte des Marktes.

Über den Missbrauch der Geldpolitik

Der Euro war von Anfang an ein politisches Projekt. Der Missbrauch der Geldpolitik seither ruft nach einer Rückbesinnung auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie. „Hayek statt Keynes“ hieße die Lösung.

«America first» und der neue Unilateralismus: Das Ende einer Fiktion und die Geburt einer neuen Doktrin

Die vergangenen Jahre waren gekennzeichnet durch die Idee, dass es so etwas wie ein übergeordnetes kollektives „Welt-Interesse“ gebe. Man sprach von Weltordnung, gar von Weltethos, und viele gaben vor, dessen

«Embeddedness»: Einbettung von Firmen als Voraussetzung für Nachhaltigkeit

Multinationale Unternehmen, die gerade auch in weniger entwickelten Ländern investieren, sind beliebte Prügelknaben. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, wegen geringerer Regulierung die Umwelt zu verschmutzen, Menschenrechte zu verletzten oder von

Staatswohnungen, Staatsschulen, Zwangsjacken für den Arbeitsmarkt – das klare Scheitern der Politik

Überall sind Wahlen, und ein Sprayer kam auf einen Genie-Streich. Zu den Wahlen in Bern, vor ein paar Jahren, erfand er den Kandidaten Hugo Niemand. Davon beflügelt, begann er die

Sozialpolitische Dogmen verbauen die Zukunft

Der heutige Sozialstaat entmündigt den Bürger, untergräbt Solidarität und lähmt die Wachstumsdynamik auf Kosten zukünftiger Generationen, schreibt Martin Rhonheimer, Präsident des Austrian Institute, in seiner Antwort auf eine Kritik von

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