Wirtschaft

Die katholische Soziallehre hat ihre Wurzeln aus den Augen verloren

Deutliche Brüche charakterisieren den Gang der kirchlichen Soziallehre. Dass er widerspruchslos verlaufen sei, ist ein weit verbreitetes Narrativ, das aber falsch ist.

„Der Staat soll nicht nur einer privilegierten Schicht dienen, sondern allen Menschen“ – Interview mit Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein

Hans-Adam II. vertritt die Vision eines modernen, liberalen Staates, der sich primär auf seine Kernaufgaben konzentriert.

Buchneuheit: Samuel Gregg, Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens

Das nun auf Deutsch erschienene Buch von Samuel Gregg „Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens. Christlich – marktliberal“ bietet überraschende Perspektiven für eine Ethik des Finanzwesens aus christlicher Sicht.

Arbeitslosigkeit, ein Dauerbrenner: Die Lösung ist die Deregulierung des Arbeitsmarktes

Die Arbeitslosigkeit kann nach der dominierenden keynesianischen Sicht nur mit mehr Geld überwunden werden. Allerdings hat die Geldschwemme der EZB nirgends Wirtschaftswachstum angestoßen.

Christliche Sozialethik und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (Vortrag bei den Millstätter Wirtschaftsgesprächen 2017)

Das 19. Jahrhundert gilt vielen als Inbegriff einer Zeit des Raubtierkapitalismus. Woher stammt dieser Antikapitalismus sowie das Misstrauen gegenüber freier Marktwirtschaft?

IT-Konzerne und Steuervermeidung – Behinderung des Steuerwettbewerbs ist kein Rezept für Innovation

Anstatt an Besteuerung und staatliche Subventionierung zu denken, täten die Europäer gut daran, sich auf kreativen Wegen um eine bessere Nutzung des Internets zu kümmern.

Wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft oder mehr Umverteilung? Ein Diskussionsabend in Wien

Der Diskurs um die katholische Soziallehre braucht den nüchternen Blick auf die Vorzüge der kapitalistischen Wirtschaftsweise.

„Wohlstand für alle“ durch Marktwirtschaft: Illusion oder Wirklichkeit?

Ludwig Erhards Vision von Wohlstand für alle durch Marktwirtschaft und Wettbewerb war keine Illusion, sondern ist Wirklichkeit geworden.

„Draghi-Crash“ in Raten: Nur eine Radikalkur kann Europas Stellung in der Weltwirtschaft noch retten

Die Finanz- und Schuldenkrise in Europa wird nach Markus Krall in einem Desaster enden. Plausibel ist aber auch eine steigende Inflation, bei der Europa viel an wirtschaftlichem und politischem Glanz einbüßt.

Verringert soziale Ungleichheit das Wirtschaftswachstum? Fragwürdige Grundlagen der Studien von OECD und IWF

Angeblich haben Länder mit höherer Einkommensungleichheit ein geringeres Wirtschafts­wachstum. Studien, die das behaupten, stehen auf schwacher Grundlage.

Freihandel im Zugzwang – Über Ungleichgewichte und die Zukunft eines Erfolgsmodells

Der gequälte Umgang der G20 mit der Fortsetzung der Liberalisierung der Weltwirtschaft und der Globalisierung zeigt: Man tut sich mit der Angelegenheit immer schwerer.

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

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