Krieg

Osterweiterung der EU: Hoffnungsfenster für durchgreifende EU-Reformen

EU-Reformen wurden bisher immer wieder durch Besitzstandsdenken einzelner Mitglieder verunmöglicht. Mit der neuen Bedrohung aus dem Osten beginnen nun gemeinsame Sicherheitsinteressen zu überwiegen. Das könnte eine einmalige Chance sein.

Religion ist nicht die Ursache von Gewalt – es sei denn, sie wird politisch

Der Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt wird immer wieder suggeriert. Im Falle des Christentums, das zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft trennt, überzeugt er nicht. Im Falle des Islam ist der Befund weniger eindeutig. Gefährlich ist besonders die Kom-bination von Religion und Nationalismus.

Krieg, Kollateralschäden und humanitäres Völkerrecht: Was heißt Verhältnismäßigkeit?

Wenn die israelische Armee die Hamas vernichten will, muss sie zivile Opfer in Kauf nehmen. In den Ermahnungen an Israel, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten, kommen alte antijüdische Reflexe zum Ausdruck.

Newsletter Februar 2023: Krieg im Osten und neuer Antiamerikanismus von rechts

Ein Jahr Krieg in der Ukraine, neuer Antiamerikanismus von rechts und realistische Perspektiven für ein Ende des Krieges. Dazu positive Nachrichten: Das erste Alumni-Treffen der Austrian Academy.

Inflation und überschuldete Staaten – Krieg in Europa

Die Inflation ist ungebrochen und nicht einfach Folge des Krieges. Sie wurde weitgehend durch die Geldpolitik verursacht. Diese befindet sich nun in einer Zwickmühle, aus der sie so leicht nicht herauskommen wird.

Heimtückische Inflation: Wie uns die Politik des billigen Geldes immer ärmer macht

Das Wort „Inflation“ wird heute praktisch nur noch im Sinne von „Preissteigerung“ oder „Teuerung“ verwendet. In Wirklichkeit ist Inflation ungesunde Aufblähung der Geldmenge. Dadurch gerät das wirtschaftliche und soziale Gefüge aus den Fugen und wird Wohlstand zerstört.

„Doux commerce“ oder die friedensschaffende Kraft des Handels: Nur eine gefährliche Illusion?

Fördert Handel zwischen den Staaten den Frieden? Die liberal denkende Aufklärung bejahte dies unter dem Schlagwort „doux commerce“. Gegenwärtig erleben wir jedoch, wie wirtschaftlich eng verknüpfte Staaten sich auf Kriegsfuß befinden.

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