Sozialstaat

Opting-out: Weniger staatliche Kontrolle, mehr Freiheit und Eigenverantwortung

Ein freiheitliches Gemüt findet, dieses Modell könnte vielerorts in diesem allzuständigen Kontroll- und Umverteilungsstaat eingeführt werden: Opting out!

Im Kopf sind wir alle Marxisten – wie Marx’ Legenden unsere Wohlstandsgesellschaft prägen

Marx hat ein grundlegendes Faktum aus unserem Alltagsbewusstsein verdrängt: die «Arbeit des Kapitals», die Leistung des kapitalistischen Unternehmers.

Mehr Staat bringt mehr Bürokratie und weniger Wohlstand – deshalb müssen Staatsaufgaben beschränkt werden

In allen Ländern klagen die Bürger über die staatliche Bürokratie: zu langsam, zu schikanös, korrupt. Es sind aber auch die Bürger, die nach neuen Vorschriften rufen.

Dankbarkeit ist eine Tugend, keine Pflicht: Altenbetreuung aus liberaler Sicht

Die Betonung der familiären Bande und der daraus erwachsenden Verantwortung ist eine durchaus freiheitliche Lösung.

Steigende Armut? Nützliche Umverteilung? Sichere Renten? Fragen über Fragen an den Sozialstaat …

Mars-Bewohner, die mit dem UFO auf der Erde landen, staunen über die hohen Abgaben, die alle Erdenbürger in Westeuropa willig dem Staat abliefern.

„Wir brauchen eine Reform des Wohlfahrtsstaates und mehr Steuerwettbewerb“ – Interview mit Dan Mitchell

Seit Jahren fordert der Ökonom Daniel J. Mitchell von der US-Politik eine Senkung der Steuern und eine Reform des zunehmend aufgeblähten Wohlfahrtsstaats.

Wohlfahrtsstaaten und Migration: Steigende Chancen für alle, Chancengleichheit jedoch ist eine Illusion

In dem Maße, in dem der Wohlfahrtsstaat Eigenverantwortlichkeit unterminiert, generiert er immer höhere Ansprüche an den Staat.

Bringt der Wohlfahrtsstaat grundlegende Werte in Gefahr? Ein liberaler Jungökonom vertritt im Interview differenzierte Positionen

Der junge Wirtschaftswissenschaftler Roland Fritz bemüht sich um einen konstruktiven Dialog mit Verteidigern des Wohlfahrtsstaates.

Die Verteilungseffekte der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank destabilisieren Europas Demokratien

Die aktuelle Geldpolitik geht zu Lasten der sozial Schwachen und ist auf Dauer nicht tragbar, weil sie den sozialen Frieden gefährdet.

„Der Staat soll nicht nur einer privilegierten Schicht dienen, sondern allen Menschen“ – Interview mit Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein

Hans-Adam II. vertritt die Vision eines modernen, liberalen Staates, der sich primär auf seine Kernaufgaben konzentriert.

Wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft oder mehr Umverteilung? Ein Diskussionsabend in Wien

Der Diskurs um die katholische Soziallehre braucht den nüchternen Blick auf die Vorzüge der kapitalistischen Wirtschaftsweise.

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

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