Wohlstand

Shopping Center (Michal Jarmoluk auf Pixabay)

Fetisch Sozialstaat – Der heutige Massenwohlstand ist Frucht des Kapitalismus

Für die Schaffung von allgemeinem Wohlstand wird die Leistung der Sozialpolitik zumeist überschätzt, diejenige des Kapitalismus hingegen unterschätzt. Der Sozialstaat wurde deshalb zum Heilsbringer. Das ist ein Problem, ein Umdenken ist notwendig.

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Kapitalismus ist gut für die Armen – und für die Umwelt

Die wohlstandsschaffende Dynamik des Kapitalismus bleibt weithin unverstanden. Wenige wissen, dass sie auch die Lösung für unsere Umweltprobleme ist. Die Schieflage des heutigen Kapitalismus hingegen ist durch die Politik verursacht.

„Soziale Gerechtigkeit“: Die Ordnung des freien Marktes ist auch die gerechteste

Es ist unsinnig, soziale Ungleichheit in freien Markwirtschaften als „sozial ungerecht“ zu kritisieren. Dies hat Friedrich August von Hayek bereits richtig erkannt. Nur irrte er, als er „soziale Gerechtigkeit“ generell für ein Unding hielt.

Beharrliche Ignoranz: Der Mythos von der Alternative zum Kapitalismus

Bis heute lebt der Glaube an den Sozialismus als Alternative zum Kapitalismus. Was nicht gesehen wird: Die inneren Strukturprobleme der sozialistischen Planwirtschaft haben den Erfolg des Kommunismus verunmöglicht.

Wie die Nullzins-Politik unser Leben verändert

Der Nullzins ist nicht Ausdruck veränderter Präferenzen des Menschen, sondern Ergebnis einer staatlichen Intervention. Das führt zu Verzerrungen, die für unser Leben weitreichende Folgen haben, wie das neue Buch „Die Nullzinsfalle“ aufzeigt.

Die Angst der Kirche vor dem „Kapitalismus“- WirtschaftsWoche-Interview mit Martin Rhonheimer

Das Gewinnstreben der Unternehmer hat zu Unrecht einen schlechten Ruf, unterstreicht der Präsident des Austrian Institute Prof. Martin Rhonheimer in einem Interview mit der WirtschaftsWoche.

Ungleichheit nimmt ab – Branko Milanović widerspricht Oxfam

Jedes Jahr sorgt der Oxfam-Bericht für reißerische Schlagzeilen. Der Tenor: Die weltweite Ungleichheit nehme zu. 26 Milliardäre besäßen genauso viel wie die 3,8 Milliarden ärmsten Menschen der Welt. Wissenschaftler bestreiten das.

Warum die Entwicklung der Reallöhne hinter dem Wohlstandszuwachs zurückbleibt

Klage über angeblich zunehmende Ungleichheit und stagnierende Reallöhne lassen vergessen, dass der allgemeine Wohlstand infolge technologischen Fortschritts ständig wächst und wir immer gleicher werden.

Thomas Mayer am 8. Mai in Wien: Die Geldpolitik hat die Gesellschaft verändert

Der Wohlfahrtsstaat hat seine Mündel enttäuscht. Schuld ist aber nicht der „Neoliberalismus“, sondern die Geldpolitik. Prof. Thomas Mayer sprach auf Einladung des Austrian Institute am 8. Mai in Wien.

Die Reichen – eine unbekannte und verhasste Minderheit

Deutsche und Franzosen neiden Reichen ihr Vermögen eher, als Engländer und Amerikaner. Und: Sozialneid fördert Sündenbock-Mentalität und antikapitalistisches Denken. Das belegt eine neue Studie.

Welche Politik sozial ist, kann nicht die Bibel entscheiden

Linkskatholiken warnen angesichts wirtschaftsliberaler Tendenzen vor Verrat am Christlich-Sozialen und berufen sich dabei auf kirchliche Lehrschreiben. Damit stehen sie in einer fragwürdigen Tradition.

Freiheit oder Gleichheit? „Soziale Gerechtigkeit“ ist keine liberale Forderung

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit markiert den Abschied von der liberalen Gesellschaft. An die Stelle von Freiheit und Verantwortung treten Gleichheit und Fürsorge. Das ist ein Problem.

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