Wohlstand

Die Reichen – eine unbekannte und verhasste Minderheit

Deutsche und Franzosen neiden Reichen ihr Vermögen eher, als Engländer und Amerikaner. Und: Sozialneid fördert Sündenbock-Mentalität und antikapitalistisches Denken. Das belegt eine neue Studie.

Welche Politik sozial ist, kann nicht die Bibel entscheiden

Linkskatholiken warnen angesichts wirtschaftsliberaler Tendenzen vor Verrat am Christlich-Sozialen und berufen sich dabei auf kirchliche Lehrschreiben. Damit stehen sie in einer fragwürdigen Tradition.

Freiheit oder Gleichheit? „Soziale Gerechtigkeit“ ist keine liberale Forderung

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit markiert den Abschied von der liberalen Gesellschaft. An die Stelle von Freiheit und Verantwortung treten Gleichheit und Fürsorge. Das ist ein Problem.

Warum Marktwirtschaft, politische Freiheit und Demokratie zusammengehören – wenn auch nicht ohne Spannungen

Eine liberale Wirtschaftsordnung beruht auf freien Märkten, unternehmerischer Initiative und Eigenverantwortung. Voraussetzungen dafür sind Privateigentum, Rechtssicherheit und wirtschaftliche Freiheit.

Aufgabe und Verantwortung des Unternehmers bestehen darin, unternehmerisch erfolgreich zu handeln

Erfolgreiche Unternehmer tragen gerade insofern sie erfolgreich sind wie niemand sonst zum Gemeinwohl bei. Genau das wird in der heutigen Gesellschaft aber auch von der christlichen Sozialethik fast durchwegs übersehen.

Von der Erfolgsgeschichte des Kapitalismus lernen

Rainer Zitelmanns Streifzug durch fünf Kontinente veranschaulicht: „Mehr Kapitalismus führt zu einer schnelleren Zunahme des Wohlstandes für die meisten Menschen.“

Venezuela: Sozialismus produziert Armut. Doch westliche Intellektuelle verteufeln weiterhin den Kapitalismus

Venezuela zeigt: Durch die Totalverstaatlichung der Wirtschaft ist die Armut massiv gewachsen. Zur Armutsbekämpfung braucht es nicht Sozialismus, sondern Kapitalismus.

Marx über Marx: Das Lob des Kardinals offenbart das Defizit der kirchlichen Soziallehre

Die notorische Wirtschaftsferne der katholischen Soziallehre erklärt ihre Anfälligkeit für Marxsche Denkmuster – jüngstes Beispiel: Namensvetter Kardinal Marx.

Im Kopf sind wir alle Marxisten – wie Marx’ Legenden unsere Wohlstandsgesellschaft prägen

Marx hat ein grundlegendes Faktum aus unserem Alltagsbewusstsein verdrängt: die «Arbeit des Kapitals», die Leistung des kapitalistischen Unternehmers.

Mehr Staat bringt mehr Bürokratie und weniger Wohlstand – deshalb müssen Staatsaufgaben beschränkt werden

In allen Ländern klagen die Bürger über die staatliche Bürokratie: zu langsam, zu schikanös, korrupt. Es sind aber auch die Bürger, die nach neuen Vorschriften rufen.

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