Martin Rhonheimer

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

Sozialpolitische Dogmen verbauen die Zukunft

Der heutige Sozialstaat entmündigt den Bürger, untergräbt Solidarität und lähmt die Wachstumsdynamik auf Kosten zukünftiger Generationen, schreibt Martin Rhonheimer, Präsident des Austrian Institute, in seiner Antwort auf eine Kritik von

Nicht der Sozialstaat, sondern Wirtschaftswachstum schafft Wohlstand

Die Diskussion um die "Soziale Marktwirtschaft" geht weiter. Wir dokumentierten unter dem Titel "Soziale Marktwirtschaft – ein deutscher Mythos" die erste Runde der Debatte, deren Auslöser das Interview der Frankfurter

Soziale Marktwirtschaft – ein deutscher Mythos

Nicht das Verteilen des halben Mantels, sondern die Schaffung von Mantelfabriken schafft Wohlstand. Eine Replik auf Peter Schallenberg (erschienen in DT vom 25.2.2017, S. 14) In seiner Antwort „Barmherzigkeit schafft Wohlstand“

Die Arbeit des Kapitals: Wie Wohlstand entsteht

Das Misstrauen der katholischen Kirche gegenüber dem freien Unternehmertum ist alt. Es ist an der Zeit, die Vorstellung vom Antagonismus zwischen Kapital und Arbeit hinter sich zu lassen. In seiner

Meinungsfreiheit und Demokratie: Eröffnungsvortrag an der Regionalkonferenz der Students for Liberty

Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Recht, ohne das eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft nicht existieren kann. Durch Political Correctness gerät sie aber in Gefahr.

Armut: Business ist die Lösung

Der Leiter des vatikanischen Wirtschaftssekretariates, Kardinal George Pell, erklärte kürzlich an einer Konferenz in Rom, es gebe keine bessere Wirtschaftsordnung als die Marktwirtschaft. Sie habe den Westen zur Blüte gebracht.

Sind Marktwirtschaft und Kapitalismus Feinde der sozialen Gerechtigkeit?

Es ist ein historische Tatsache, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem, wie es sich seit der Industrialisierung in Europa entwickelt hat – zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit – für

Das Subsidiaritätsprinzip – vergessener Garant von Freiheit und Selbstverantwortung

Überbordender Sozialstaat, exorbitante Steuerbelastung und stetig zunehmende öffentliche Verschuldung sind Symptome dafür, in welch hohem Maße der moderne Bürger vom Staat und seinen Bürokratien und damit auch von der Politik

Was heißt Freiheit und Selbstverantwortung des Bürgers – ethisch, wirtschaftlich, politisch?

Gemäß der biblischen Schöpfungsgeschichte wurde der Mensch als Mann und Frau dem Ebenbild Gottes gemäß geschaffen. Deshalb ist der Mensch gerufen, sein Leben aufgrund eigener Entscheidungen zu führen. Menschen sind

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

So halten wir Sie über Neuigkeiten auf unserer Website und die Aktivitäten des Austrian Institute auf dem Laufenden.

Jetzt anmelden