Das klimapolitische 1,5-Grad-Ziel: unehrlich und unverantwortlich
Während grüne Parteien sich auf eine Verhinderungspolitik eingeschworen haben, sollten die liberalen und bürgerlichen Kräfte vermehrt einer Politik der Anpassung an den Klimawandel durch technologische und marktwirtschaftlich-unternehmerische Innovation das Wort reden.
Marktwirtschaft, soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und die Rolle des Staates
AUSTRIAN ACADEMY 2021: Eine Gesellschaft gemäß einem bestimmten Verteilungsmuster, wie es wünschenswert erscheint, kann keine Forderung der Gerechtigkeit sein. Entscheidend ist ein Leben in Würde und Freiheit sowie die Frage, wie Wohlstand entsteht.
Der Staat und die Freiheit – sind Liberale Anarchisten?
Individuelle Freiheit allein ist noch kein politisches Gut. Der klassische Liberalismus verstand den Staat nicht nur als Bedrohung, sondern immer auch als Garanten der Freiheit. Dazu kann er, wie bei der Bekämpfung einer Pandemie, auch Freiheiten einschränken. Alles ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit – und hier haben manche berechtigte Zweifel.
Newsletter Oktober 2021: Sozialistisches Denken im Schatten der Pandemie
Für viele war bekanntlich die Pandemie der Anlass, um die angeblich so segensreiche Wirkung staatlicher Eingriffe, ja die Übernahme und Stützung weiter Sektoren der Wirtschaftstätigkeit zu preisen. Sie soll eine Blaupause für die Klimapolitik sein. Sozialistisches Denken ist im Vormarsch.
Newsletter Juli/August 2021: Die Freiheit darf nicht der totalen Sicherheit geopfert werden
Mit den Mitteln der Politik eine Welt ohne Risiken zu schaffen, ist keine wünschenswerte Option. Sie wäre eine Welt potenziell unbegrenzter staatlicher Macht und ohne Freiheit. Deshalb müssen wir lernen, mit dem Virus zu leben.
Warum Eigentum sozial ist: Das Recht auf Privateigentum ist kein „zweitrangiges“ Naturrecht
Sind die Reichen reich, weil sie den Armen etwas geraubt haben? Theologie und katholische Soziallehre wissen schon lange darum, dass die Erzeugung von Reichtum kein Nullsummenspiel ist, sondern ein Prozess, aus dem alle Nutzen ziehen.
Newsletter APRIL 2021
Im April-Newsletter geht der Präsident des Austrian Institute auf das liberale Grundverständnis ein: Wenig Staat, aber dafür umso mehr persönliche bürgerliche Verantwortung für das Gemeinwohl. Was heißt das in Zeiten der Pandemie hinsichtlich einer staatlich verordneten Maskentragpflicht und eines möglichen Impfzwangs?
Newsletter MÄRZ 2021
Im März 2020 erlebten wir den ersten Lockdown. Unter den Bedingungen der Unsicherheit und der Unkenntnis des neuartigen Virus war das verständlich. Ein Jahr danach sieht das aber anders aus. Es scheint, dass die Politik in der Logik des Zu- und wieder Aufsperrens gefangen ist. Und manchmal scheint es auch fast, dass sie daran Gefallen gefunden hat.