Blog

Der Blog des Austrian Institute bietet aktuelle Analysen und Standpunkte zu den Themen Kapitalismus, Marktwirtschaft, Sozialpolitik und Gerechtigkeit.

Die Eurasische Wirtschaftsunion – kein Modell für Marktwirtschaft und Freihandel

Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) droht zum Flop zu werden. Das liegt auch an der Rolle Russlands, dessen imperiale Ziele ein Gedeihen des freien Kapitalverkehrs blockieren.

Österreichs Wohnungsmisere – mehr Markt, weniger Bürokratie wären nötig

Immer mehr Menschen investieren in Immobilien. Doch in Österreich macht ein kompliziertes Mietrechtsgesetz Immobilieninvestoren und Vermietern das Leben schwer. Ein freier Markt wäre von Nutzen für alle.

„Die Wirtschaft ankurbeln“ – das schädliche Standardrezept staatsgläubiger Ökonomen

Soll der Staat die Wirtschaft durch Stimulierung der „Gesamtnachfrage“ ankurbeln? Die Anhänger Hayeks haben gute Argumente dagegen, aber die Politiker lieben Keynes – zum Schaden unseres Wohlstands.

Hört nicht auf die Klimapopulisten!

In der Klimafrage werden ständig Wissenschaft und Politik vermischt. Das ist gefährlich und untergräbt die Glaubwürdigkeit der Forschungsergebnisse. Der Nobelpreis für Greta Thunberg wäre lächerlich.

In Draghis Welt lebt man auf Pump

Um die Euro-Krise zu bewältigen, müsse die EZB ohne demokratische Kontrolle und ohne Rücksicht auf Regeln durchregieren, sagt der EZB-Präsident. Doch die Geldschwemme und Nullzinsen haben nichts gelöst.

Die Reichen – eine unbekannte und verhasste Minderheit

Deutsche und Franzosen neiden Reichen ihr Vermögen eher, als Engländer und Amerikaner. Und: Sozialneid fördert Sündenbock-Mentalität und antikapitalistisches Denken. Das belegt eine neue Studie.

Welche Politik sozial ist, kann nicht die Bibel entscheiden

Linkskatholiken warnen angesichts wirtschaftsliberaler Tendenzen vor Verrat am Christlich-Sozialen und berufen sich dabei auf kirchliche Lehrschreiben. Damit stehen sie in einer fragwürdigen Tradition.

Wie viel Staat braucht eine gerechte Gesellschaft?

von Martin Rhonheimer • Die Gerechtigkeit einer Gesellschaft entscheidet sich nicht an der Verteilung, sondern daran, dass jeder zu seinem Recht kommt und niemand, ob reich oder arm, auf Kosten anderer lebt.

Freiheit oder Gleichheit? „Soziale Gerechtigkeit“ ist keine liberale Forderung

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit markiert den Abschied von der liberalen Gesellschaft. An die Stelle von Freiheit und Verantwortung treten Gleichheit und Fürsorge. Das ist ein Problem.

Soll Deutschland den Euro verlassen?

Der Euro braucht eine Therapie. Er funktioniert nur noch dank massiver Vertragsbrüche. Wäre Deutschlands Euro-Austritt eine Lösung? Das klingt zwar verrückt, wäre aber die einfachste Therapie.

Der Liberale ist kein Relativist, sondern ringt mit der Wahrheit

Heute gilt als tolerant, wer behauptet, alle Meinungen seien gleich viel wert. Liberale definieren sich deshalb oft als Relativisten und Skeptiker. Doch das ist ein großes Missverständnis.

Europas Digitalsteuer-Phantasien: Der Neid lässt das wirkliche Problem übersehen

Die Steuer auf vermutete Gewinne von Internetriesen ist in Wahrheit eine Neid-Sondersteuer: schikanös und unüberlegt. An den eigentlichen Problemen geht sie vorbei.

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