Philosophie und Ethik

Freiheit oder Gleichheit? „Soziale Gerechtigkeit“ ist keine liberale Forderung

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit markiert den Abschied von der liberalen Gesellschaft. An die Stelle von Freiheit und Verantwortung treten Gleichheit und Fürsorge. Das ist ein Problem.

Der Liberale ist kein Relativist, sondern ringt mit der Wahrheit

Heute gilt als tolerant, wer behauptet, alle Meinungen seien gleich viel wert. Liberale definieren sich deshalb oft als Relativisten und Skeptiker. Doch das ist ein großes Missverständnis.

Warum Marktwirtschaft, politische Freiheit und Demokratie zusammengehören – wenn auch nicht ohne Spannungen

Eine liberale Wirtschaftsordnung beruht auf freien Märkten, unternehmerischer Initiative und Eigenverantwortung. Voraussetzungen dafür sind Privateigentum, Rechtssicherheit und wirtschaftliche Freiheit.

Der Vatikan zu Fragen des Finanz- und Bankwesens: Klare ethische Prinzipien, Unklarheit in der Anwendung

Das neueste Dokument der katholischen Kirche zu „Wirtschafts- und Währungsfragen“ enttäuscht durch Fehlanalysen und Ausklammerung zentraler Fragen.

Dankbarkeit ist eine Tugend, keine Pflicht: Altenbetreuung aus liberaler Sicht

Die Betonung der familiären Bande und der daraus erwachsenden Verantwortung ist eine durchaus freiheitliche Lösung.

Naht das Ende des Menschlichen? Genmanipulation und Biotechnik sind eine Gefahr für die freie Gesellschaft

Das Überleben einer Zivilisation der Menschenrechte beruht auf einem Menschenbild, für das der Primat des Individuums und seiner Freiheit konstitutiv ist.

Der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit: Ein Angriff auf Eigentum und Wohlstand

Der Ruf nach immer mehr sozialer Gerechtigkeit ist vor allem vor Wahlen in aller Munde. Er schürt Ressentiments gegen Reiche und lässt vergessen, worauf der allgemeine Wohlstand der entwickelten Welt beruht.

Sozialpolitische Dogmen verbauen die Zukunft

Der heutige Sozialstaat entmündigt den Bürger, untergräbt Solidarität und lähmt die Wachstumsdynamik auf Kosten zukünftiger Generationen, schreibt Martin Rhonheimer, Präsident des Austrian Institute, in seiner Antwort auf eine Kritik von

Die Selbstregulierung des Marktes ist effizienter als staatliche Regulierung

Auch in Ländern, die sich ausdrücklich zur freien Marktwirtschaft bekennen, hat seit längerer Zeit eine echte Regulierungswut um sich gegriffen. Sie scheint Ausdruck einer zunehmenden Marktskepsis zu sein, die in

Meinungsfreiheit und Demokratie: Eröffnungsvortrag an der Regionalkonferenz der Students for Liberty

Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Recht, ohne das eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft nicht existieren kann. Durch Political Correctness gerät sie aber in Gefahr.

Das Subsidiaritätsprinzip – vergessener Garant von Freiheit und Selbstverantwortung

Überbordender Sozialstaat, exorbitante Steuerbelastung und stetig zunehmende öffentliche Verschuldung sind Symptome dafür, in welch hohem Maße der moderne Bürger vom Staat und seinen Bürokratien und damit auch von der Politik

Freiheit und Eigentum – eine sozialphilosophische Analyse

Von jeher war „Freiheit und Eigentum“ der Ruf des internationalen Liberalismus. Und seit eh und je stellt diese Verbindung keine Selbstverständlichkeit dar. Der Ruf „Eigentum ist Dieb­stahl“ und die Ansicht,

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