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„Wir brauchen eine Reform des Wohlfahrtsstaates und mehr Steuerwettbewerb“ – Interview mit Dan Mitchell

Seit Jahren fordert der Ökonom Daniel J. Mitchell von der US-Politik eine Senkung der Steuern und eine Reform des zunehmend aufgeblähten Wohlfahrtsstaats.

Wohlfahrtsstaaten und Migration: Steigende Chancen für alle, Chancengleichheit jedoch ist eine Illusion

In dem Maße, in dem der Wohlfahrtsstaat Eigenverantwortlichkeit unterminiert, generiert er immer höhere Ansprüche an den Staat.

Ein kleiner Schubser soll es richten – doch «Nudging» ist manipulativ und in den Händen des Staates gefährlich

„Nudging“ mag gut gemeint und oft auch billiger als Verbote und entsprechende Sanktionen sein. Aber ein liberales Konzept ist es nicht.

Gefährliche Sorglosigkeit der Finanzmärkte: Wohin geht die geldpolitische Reise?

Das Wohlbehagen am Aktienmarkt bereitet zunehmend Sorgen – gerade weil die Tiefstzinspolitik und das Quantitative Easing scheinbar ohne negative Auswirkungen geblieben sind.

Privatwährungen wie Bitcoin sind eine Chance, weil sie gesellschaftliche Lernprozesse in Gang setzen

Bitcoin floriert, steigt und fällt ungemein. Die Rufer nach Regeln sind freilich ziemlich kopflos, konzeptlos und mutlos.

Wachsende Wirtschaft: Trügerische Hoffnung auf ein Ende der Schuldenkrise

Das zunehmende Wirtschaftswachstum in der EU nährt bei Anhängern der EZB-Politik die Hoffnung, die EU könnte aus der Schuldenkrise herausfinden. Das dürfte eine trügerische Hoffnung sein.

Bringt der Wohlfahrtsstaat grundlegende Werte in Gefahr? Ein liberaler Jungökonom vertritt im Interview differenzierte Positionen

Der junge Wirtschaftswissenschaftler Roland Fritz bemüht sich um einen konstruktiven Dialog mit Verteidigern des Wohlfahrtsstaates.

Die Verteilungseffekte der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank destabilisieren Europas Demokratien

Die aktuelle Geldpolitik geht zu Lasten der sozial Schwachen und ist auf Dauer nicht tragbar, weil sie den sozialen Frieden gefährdet.

Die katholische Soziallehre hat ihre Wurzeln aus den Augen verloren

Deutliche Brüche charakterisieren den Gang der kirchlichen Soziallehre. Dass er widerspruchslos verlaufen sei, ist ein weit verbreitetes Narrativ, das aber falsch ist.

„Der Staat soll nicht nur einer privilegierten Schicht dienen, sondern allen Menschen“ – Interview mit Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein

Hans-Adam II. vertritt die Vision eines modernen, liberalen Staates, der sich primär auf seine Kernaufgaben konzentriert.

Buchneuheit: Samuel Gregg, Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens

Das nun auf Deutsch erschienene Buch von Samuel Gregg „Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens. Christlich – marktliberal“ bietet überraschende Perspektiven für eine Ethik des Finanzwesens aus christlicher Sicht.

Schulden sind gut, zu hohe Schulden sind schlecht: Der Hang zu immer grösserer Verschuldung macht das System instabil

Ob im Privatsektor, bei Industrienationen oder Schwellenländern: Der Schuldenberg türmt sich immer bedrohlicher auf. Ein Ende des Lebens «auf Pump» ist nicht in Sicht.

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