Gesellschaft

Kein Wachstum mehr – und schon steht das Glück vor der Tür

Wachstumskritiker fordern Nullwachstum oder gar „Degrowth“. Ihre Befürchtungen beruhen auf ökonomischen Fehlüberlegungen und einer Verkennung der kapitalistischen Dynamik der Abkoppelung des Wachstums vom Ressourcenverbrauch. Zudem verkennen sie die Bedürfnisse der armen Länder.

Der Primat der Politik und der „andere“ Sozialismus

Kategorisch wird immer wieder der „Primat der Politik“ gegenüber der Logik der Wirtschaft gefordert. Insofern damit die eigentumsbedingte Verfügungsmacht über die Produktionsmittel in Frage gestellt wird, ist er der erste Schritt in Richtung eines „anderen“ Sozialismus.

Wer in Corona-Zeiten die Wirtschaft opfert, der opfert die Menschen. Eine Antwort an Kapitalismuskritiker

Dass die Wirtschaft funktioniert, ist gerade für die Ärmsten am wichtigsten. Der Kapitalismus ist nicht menschenfeindlich, wir verdanken ihm vielmehr unseren Wohlstand. Wer das übersieht, argumentiert nicht im Interesse der Menschen.

Ökonomisch denken: Nur die Logik des Tausches und des Marktes schafft Wohlstand

Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel. Im Tausch profitieren immer beide Seiten, er ist die Seele des Marktes und schafft Mehrwert, und zwar so, dass es allen Beteiligten nützt. Ein Plädoyer für ökonomische Aufklärung.

Liberale Anliegen brauchen liberale Journalisten: Erste Schreibwerkstatt des Austrian Institute

Das Austrian Institute fördert Nachwuchstalente. Wie der Liberalismus verteidigt auch guter Journalismus keine Sonderwünsche und Privilegien von Interessensgruppen. Sein Interesse ist das Allgemeinwohl: ein Maximum an Freiheit und Wohlstand für alle.

Geldschwemme, Schulden und rollende Garantien der Notenbanken: Mit Volldampf auf den Abgrund zu

Die Zentralbanken sind mit ihrer andauernden Geldschwemme Gefangene ihrer eigenen Politik geworden. Alle wissen das und alle wissen, dass es alle wissen. Doch verkündet man eine andere Botschaft, drückt sich um die Verantwortung. Die Party muss um jeden Preis weitergehen.

Offener Brief von Martin Rhonheimer an Ingeborg Gabriel: „Unkenntnis und Fehlinterpretationen“

In einer „Expertenrunde“ der Politischen Akademie der ÖVP wurde der Präsident des Austrian Institute von der Sozialethikerin Ingeborg Gabriel hart, auch persönlich angegriffen. Er antwortet in einem Offenen Brief auf die unsachlichen und falschen Vorwürfe.

In einer Pandemie schützt nicht der Protektionismus, sondern die Globalisierung

Wer auf einheimische statt asiatische Hersteller setzt, der ersetzt die eine Abhängigkeit durch eine neue. Abhängigkeit verringert man durch Diversifizierung, und die ermöglicht gerade die vielgeschmähte Globalisierung.

Die USA in der Dekadenz? Warnlichter sind nicht zu übersehen

Die USA weisen heute Merkmale der Dekadenz auf, welche von Historikern für den Untergang oder den Machtverlust früherer Imperien als maßgeblich betrachtet wurden. Eine kurze Analyse.

Mit Emotionen und Moral gegen die Konzerne: Analyse eines entwicklungspolitischen Irrwegs

Trotz hochmoralischer Argumente hat die Schweizer Konzernverantwortungsinitiative knapp Schiffbruch erlitten – ein Sieg für die entwicklungspolitische Vernunft und die bessere Moral.

Der Fortschritt findet vor unseren Augen statt, doch keiner sieht hin

Das Ausmaß des zurzeit stattfindenden Fortschritts ist historisch beispiellos, doch ausgerechnet dort, wo alles begann – in der „westlichen“ Welt – ist man sich dessen nicht mehr bewusst: Das neue Buch von Johan Norberg macht Mut, enthält aber auch eine Warnung.

Play Video

Globalisierung, die weltweite Triebfeder von Innovation und Massenwohlstand aus christlicher Sicht (auf Englisch)

Die Globalisierung wird angefeindet – von links wie von rechts. Doch gerade zur Überwindung von Armut ist sie unerlässlich, wie Philip Booth bei der Austrian Academy 2020 aufzeigte.

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

So halten wir Sie über Neuigkeiten auf unserer Website und die Aktivitäten des Austrian Institute auf dem Laufenden.

Jetzt anmelden