Gesellschaft

Wie viel Staat braucht eine gerechte Gesellschaft?

von Martin Rhonheimer • Die Gerechtigkeit einer Gesellschaft entscheidet sich nicht an der Verteilung, sondern daran, dass jeder zu seinem Recht kommt und niemand, ob reich oder arm, auf Kosten anderer lebt.

Freiheit oder Gleichheit? „Soziale Gerechtigkeit“ ist keine liberale Forderung

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit markiert den Abschied von der liberalen Gesellschaft. An die Stelle von Freiheit und Verantwortung treten Gleichheit und Fürsorge. Das ist ein Problem.

Die schwindende Verführungskraft des Liberalismus

Der Liberalismus inspirierte Volksbewegungen und -parteien. Heute jedoch wirkt er oft verbraucht und klingt irgendwie hölzern. Woran liegt es, dass er es so schwer hat? Der Versuch einer Antwort.

Befinden wir uns am ‚Ende der Geschichte‘ oder auf dem Weg in die Knechtschaft?

Freiheit, Marktwirtschaft und Demokratie sind das Zieldreieck einer liberalen Gesellschaft. Zurzeit werden sie massiv herausgefordert. Fünf große Trends sind daran schuld. Näher besehen bieten einige davon auch neue, unerwartete Chancen.

Warum Marktwirtschaft, politische Freiheit und Demokratie zusammengehören – wenn auch nicht ohne Spannungen

Eine liberale Wirtschaftsordnung beruht auf freien Märkten, unternehmerischer Initiative und Eigenverantwortung. Voraussetzungen dafür sind Privateigentum, Rechtssicherheit und wirtschaftliche Freiheit.

Daniel Stelter im Interview mit dem Austrian Institute: „Deutschland erlebt einen Schein-Boom“

Die Liste an schweren Fehlern, die der Ökonom Daniel Stelter in seinem neuen Buch der deutschen Politik vorhält, ist lang. Der Kern seiner Kritik: Es wird an den falschen Stellen gespart und rein Konsum-orientiert Geld ausgegeben.

Die umlagefinanzierten Rentensysteme Europas sind ein falsches Versprechen und bankrott – doch niemand gibt es zu

Alle neuen Rentensysteme Europas nach 1945 konnten vom ersten Tag an Rente zahlen. Doch seither hat sich die Kinderzahl halbiert, die Rentenjahre haben sich vervierfacht, das Wachstum der Wirtschaft fiel merklich.

Aufgabe und Verantwortung des Unternehmers bestehen darin, unternehmerisch erfolgreich zu handeln

Erfolgreiche Unternehmer tragen gerade insofern sie erfolgreich sind wie niemand sonst zum Gemeinwohl bei. Genau das wird in der heutigen Gesellschaft aber auch von der christlichen Sozialethik fast durchwegs übersehen.

Ideen und Marken statt Maschinen – der neue Kapitalismus

Arbeit und Realkapital waren seit der Industriellen Revolution die beiden wichtigsten Produktionsfaktoren. Doch diese Zeiten sind nun vorbei, meinen zwei britische Ökonomen. Der Ökonom Gerald Mann stellte im Rahmen einer Veranstaltung die Kernthesen ihres Buchs vor.

Opting-out: Weniger staatliche Kontrolle, mehr Freiheit und Eigenverantwortung

Ein freiheitliches Gemüt findet, dieses Modell könnte vielerorts in diesem allzuständigen Kontroll- und Umverteilungsstaat eingeführt werden: Opting out!

Von der Erfolgsgeschichte des Kapitalismus lernen

Rainer Zitelmanns Streifzug durch fünf Kontinente veranschaulicht: „Mehr Kapitalismus führt zu einer schnelleren Zunahme des Wohlstandes für die meisten Menschen.“

Venezuela: Sozialismus produziert Armut. Doch westliche Intellektuelle verteufeln weiterhin den Kapitalismus

Venezuela zeigt: Durch die Totalverstaatlichung der Wirtschaft ist die Armut massiv gewachsen. Zur Armutsbekämpfung braucht es nicht Sozialismus, sondern Kapitalismus.

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

So halten wir Sie über Neuigkeiten auf unserer Website und die Aktivitäten des Austrian Institute auf dem Laufenden.

Jetzt anmelden