Banken und Kreditwesen

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Grundlagen der Geld- und Zinstheorie

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Was ist die Funktion des Zinses in einer Marktwirtschaft? Wie wirken sich Eingriffe in das Zinsgefüge auf die Wirtschaft aus. Eine brilliante Einführung für alle, die verstehen wollen, weshalb sich die gegenwärtige Geld- und Zinspolitik auf Abwegen befindet. Teil I

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Ökonomische und soziale Folgen der Niedrigzinspolitik

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Was ist die Funktion des Zinses in einer Marktwirtschaft? Wie wirken sich Eingriffe in das Zinsgefüge auf die Wirtschaft aus. Eine brilliante Einführung für alle, die verstehen wollen, weshalb sich die gegenwärtige Geld- und Zinspolitik auf Abwegen befindet. Teil II

Neue Technologien: Der Weg zur Knechtschaft ist nicht alternativlos

Das soeben erschienene Buch des Liberalen Instituts Zürich weist auf neue Wege der Freiheit hin: Die Entstehung von innovativen Technologien, die unser Leben verändern werden. Wir stellen das Buch mit einem Beitrag seines Herausgebers vor.

Die Austrian Academy 2021: Befreiung aus dem akademischen Lockdown

Kapitalismus und Marktwirtschaft sind die Grundlagen für unseren Wohlstand, der sich dank der Globalisierung auch dort ausbreitet, wo noch von Jahrzehnten allein Armut herrschte. Warum das so ist, wurde an der Austrian Academy 2021 vor 22 jungen Menschen von Experten beleuchtet.

Steigende Inflation – nicht nur wegen Nachholeffekten, sondern auch politisch verschuldet

Die Geldentwertung fällt nicht vom Himmel. Der Inflationsschub ist auch politisch verschuldet und gewollt – und er ist gefährlich. Die wenig Begüterten zahlen die Zeche.

Die Papiergeldtrickser: Von John Law zu den Geldmanipulatoren heutiger Notenbanken

Heutige Geldexperimente halten sich eins-zu-eins an das Vorgehen einer der größten Geldtricksereien der Geschichte: das Experiment des Papiergeldes von John Law in Frankreich 1716-1720. Es wird von manchen nicht zufällig als „modern“ und wegweisend bezeichnet.

Private Währungen lehren die Zentralbanken das Fürchten

Private Währungen bringen momentan die Zentralbanken ins Schwitzen. Die Notengeldschwemme macht alternative Privatwährungen immer attraktiver. Sie basieren auf einer Technik, die fast unangreifbar ist. Entsprechend reagieren die Notenbanken.

Niedrigzinspolitik lähmt die Wirtschaft und verringert den Wohlstand

Vor 30 Jahren begann Japans Niedrigzinspolitik, um 15 Jahre früher als in der EU. Doch drei Jahrzehnte Niedrigzinspolitik bedeuteten für Japan drei verlorene Dekaden. Im Interview mit Stefan Beig erläutert Gunther Schnabl, warum die Niedrigzinspolitik so schädlich für den Wohlstand ist.

Die große Zeitenwende: Politik und Notenbanken erfinden das Tischleindeckdich neu

Unglaubliche Staatsschulden und -defizite, direkter Zugang der Politiker zur Geldpresse und voraussetzungslose Zahlungen an die Bürger in den USA. Die EU ihrerseits begibt sich auf den Weg massivster neuer Staatsverschuldung. Kann das gut gehen?

Japans und Deutschlands Zombieunternehmen – willenlos und wohlgenährt

Wohlgenährte Zombies führen zu Wohlstandsverlusten. Die Bemühungen vieler Unternehmen, die Effizienz zu erhöhen und Innovationen voranzubringen, nehmen ab. Infolge der Verstetigung staatlicher Hilfen droht das Abdriften in planwirtschaftliche Strukturen.

Währungswettbewerb: Erneutes Interesse an Kryptowährungen

Nur der Souverän eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens, der Bürger, kann staatlichem Handeln Grenzen setzen. Die Herausforderung des staatlichen Geldmonopols durch den Währungswettbewerb wäre ein Mittel dafür.

Die Entdeckung des „Kapitals“ in der Wirtschaftsethik des Hochmittelalters

Vordenker der modernen Ökonomie waren Moraltheologen des Mittelalters. Petrus Iohannis Olivi entdeckte u.a. das „Kapital“, die subjektive Werttheorie und unterschied Zins von Wucher. So ebnete er den Weg zu einer positiven Sicht kaufmännischer Tätigkeit.

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