Energie und Umwelt

Kapitalistisches Unternehmertum ist der wichtigste Sozialmotor

Kapitalistisches Gewinnstreben schafft breiten Wohlstand durch Innovation und Wertschöpfung. Sozialunternehmen hingegen können den Lebensstandard ganzer Gesellschaften nicht verbessern.

„Der Weg zur Knechtschaft“: Ein immer noch zeitgemäßes Plädoyer für Freiheit und Wahrheit

Die Sprache ist ein mächtiges Mittel zur Manipulation. Friedrich A. von Hayeks Buch von 1944 ist in seiner Aktualität ungebrochen. Wie jeder Kollektivismus, der sich der Sprache bemächtigt, wird auch die heutige Version zunehmend repressiv.

Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist selbstverschuldet, aber nicht alternativlos

Deutschland ist nicht so reich, wie wir denken. Ein neues Buch des Leipziger Ökonomieprofessors Gunther Schnabl analysiert, wie es zum Abstieg des Landes kam und wie ein neues deutsches Wirtschaftswunder möglich ist.

Alle Macht den Wachstumsfeinden? „Degrowth“ ist ein Weg in die Knechtschaft

Wachstumskritiker versprechen eine bessere Zukunft, ignorieren jedoch, fundamentale ökonomischen Zusammenhänge. Konsequent durchgeführt, enden solche Utopien immer in der Zerstörung von Freiheit und Wohlstand.

Kapitalismus – die Wirtschaftsform des Gebens

Es gibt viele Formen des Gebens, aber nur eine, die allgemeinen Wohlstand erzeugt: der Kapitalismus. Dieser beginnt nicht mit Tausch, sondern mit einem Geben. Nicht der Staat schafft Wohlstand, sondern der Unternehmer und Geschäftsmann. Ursache von Massenwohlstand sind Individuen, konkrete Menschen, ihr Handeln und ihre Ideen.

Von Biederpersonen und Brandstiftenden: Die woke Technik des Totalitären

Das deutsche Haus steht unter wokem Diktat. Max Frisch könnte helfen, die wahren Spalter der Gesellschaft zu identifizieren und das naive Bürgertum aufzurütteln. Doch die deutschen Bühnen fürchten genau das. Opportunistische Geisteshaltung und verdorbene Sprache verhelfen der Technik des Totalitären zum Erfolg.

Morgenthaus Erben ruinieren den Industriestandort Deutschland

Die Grünen sind der politische Arm der woken Bewegung. Sie ist im Kern antiwestlich und antikapitalistisch. Das Ideal ist der Agrarstaat, wie ihn der linke US-Finanzminister Henry Morgenthau 1944 geplant hatte. Nur eben als Bio-Genossenschaft.

Verhandeln statt regulieren – ein längst bekannter, aber zu wenig befolgter Ratschlag

Der berühmte Ökonom Ronald Coase (1910-2013) schrieb vor nun über 80 Jahren, anstatt immer sofort mit staatlichen Regulierungen zu rechnen, sollte mehr auf die Effizienz privater Verhandlungen gesetzt werden. Die Politik solle den Mut haben, sich mit Regulierungen zurückzuhalten.

EU-Klimapolitik: Vermögensschädigend und kontraproduktiv

Die neue Klimapolitik der EU greift mit ihren Verboten und Regulierungen ins Leben und Vermögen von 450 Millionen Bürgern ein. Immobilien verlieren massiv an Wert, Vermögenswerte erodieren, die Altersvorsorge ist gefährdet und die Mietkosten steigen. Doch regt sich Widerstand.

Eine Gesellschaft, die auf Pump lebt, schafft Inflation und Finanzkrisen

Eine neue Finanzkrise zeichnet sich am Horizont ab. Schuld ist nicht mangelnde Regulierung, sondern unser Geldsystem, das auf Kredit beruht. Und eine Gesellschaft, die auf Kosten der Zukunft lebt, Eine schonungslose Diagnose.

Deindustrialisierung als Programm – grüner Irrsinn mit Methode

Eine woke Bewegung treibt Deutschland und die EU in die öko-soziale Planwirtschaft und produziert damit sozialen Sprengstoff. Der Verlust an Wohlstand und Freiheit wird als Wegzoll zum grünen Paradies umgedeutet.

Der Elefant im Raum, den niemand sieht, oder: Welche Zukunft wollen wir?

Die Generation Z tickt nicht viel anders als die ihrer Eltern. Vom Elefanten im Raum sprechen beide nicht: Unsere demographisch schrumpfende Gesellschaft lebt zunehmend auf Pump und zerstört die Kaufkraft des Geldes. Die jungen Menschen von heute stehen damit vor neuen Herausforderungen.

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