Schulden

China, USA, Europa: Wer führt nach der Corona-Krise?

Wird China bald die Weltmacht Nr. 1 sein? Nicht wenn sich der Westen auf seine freiheitlichen Grundwerte besinnt und die westlichen Regierungen sich trauen, die selbstgebaute Schuldenfalle zu zerstören.

Der EU-Wiederaufbaufonds und die Politik der EZB: unnütz und langfristig schädlich

Der bekannte deutsche Ökonomieprofessor Roland Vaubel hält die Reaktion der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank auf die Corona-Krise für grundlegend falsch. Das unterstreicht er im Audio-Interview mit dem Austrian Institute.

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Daniel Stelter: „Die bevorstehenden Maßnahmen wären ohnehin gekommen, nur später“

Der deutsche Ökonom Daniel Stelter spricht im Video-Interview über sein neues Buch „Coronomics“, und über die Bedrohungen, die er darin als realistische Szenarien prognostiziert.

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Webinar mit Gunther Schnabl und Franz Schellhorn: „Stagnation und wachsende Ungleichheit im Zeichen der Corona-Krise“

Gunther Schnabl (Universität Leipzig) und Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, fürchten beide aufgrund der Corona-Krise einen Weg hin zu noch mehr Geldsozialismus.

Für die Länder der Euro-Zone ist nicht Corona, sondern Italien das Problem

Überschuldung, „Verregulierung“, Kapitalflucht, akademische Vetternwirtschaft und mangelnde Kultur offener Kommunikation bringen Italien an den Rand des Abgrunds – für die Euro-Zone eine weit größere Gefahr als Corona.

Das bolivianische Märchen – Der Scheinerfolg des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“

Jahrelang galt Bolivien als Erfolgsbeispiel des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“. Eine scheinbar boomende Wirtschaft blendete Ökonomen und Politiker, und trübte den Blick auf ein autoritäres, korruptes Regime.

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Gunther Schnabl: „Wir erleben eine Lockdown-, Wirtschafts- und Finanzkrise“

Bereits im Jahr 2019 kündigte sich eine Finanzkrise an, unterstreicht Gunther Schnabl von der Universität Leipzig im Online-Interview. Mit der Covid-19-Pandemie und dem Shutdown sind wir jedoch in eine Dreifachkrise geschlittert.

Die Corona-Krise bringt die Verschuldungsspirale ans Licht – und was wir daraus lernen können

Die Corona-Krise bringt es zutage: Wirtschaftliche Aktivität beginnt nicht mehr mit dem Sparen, sondern mit Krediten. Nun braucht es noch viel mehr Geldschöpfung und Staatsausgaben, um den kollektiven Kollaps zu verhindern – oder hinaus zu schieben.

Der Corona Weckruf

Wirtschaft und Finanzsektor brauchen mehr Robustheit. Das zeigt die Corona Epidemie. Wegen niedriger Zinsen wuchs die Zahl schwacher Unternehmen so stark an, dass ihr Scheitern nun eine Bedrohung für die restliche Wirtschaft ist.

Politisches Corona-Krisenmanagement: Potenzielle Schäden einer Schadenswiedergutmachung

Wir könnten es aktuell mit der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten zu tun haben. Wird die Politik imstande sein, daraus die Lehren zu ziehen und die Krise als Chance für einen wirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Neubeginn zu nutzen?

Die alternative Welt anti-kapitalistischer Coronavirus-Experten

Die Covid-19-Epidemie wird für Kapitalismuskritiker zum Vorwand, um neuerlich den „Neoliberalismus“ zu geißeln. Dabei ist gerade jetzt das Fortbestehen der freien Marktwirtschaft und die Wiedergewinnung eines schlanken Staates essenziell.

Die gefährliche Verführungskraft des billigen Geldes

Dem Staat wird derzeit Geld nachgeworfen, wenn er sich verschuldet. Das ist für Politiker verführerisch: Die ökonomischen Gesetze scheinen aufgehoben. Dass Ökonomen ein solches Denken noch propagieren, ist bedenklich – und gefährlich.

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