Schulden

Argentinien, Javier Milei, Österreichische Schule, katholische Soziallehre und die Krise des Sozialstaates

Ein Anhänger der Österreichischen Schule gilt als aussichtsreichster Kandidat für die Präsidentschaft Argentiniens. Hier das ausführliche Interview, das Austrian Institute-Präsident Martin Rhonheimer vor kurzem mit CNA Deutsch darüber geführt hat.

Eine Gesellschaft, die auf Pump lebt, schafft Inflation und Finanzkrisen

Eine neue Finanzkrise zeichnet sich am Horizont ab. Schuld ist nicht mangelnde Regulierung, sondern unser Geldsystem, das auf Kredit beruht. Und eine Gesellschaft, die auf Kosten der Zukunft lebt, Eine schonungslose Diagnose.

Das Inflationsproblem: Kurz-, mittel- und langfristige Lösungsansätze

Grundsätzlich ist es Aufgabe der Zentralbanken, Inflationsgefahren vorausschauend zu erkennen und zu bekämpfen. Da die Zentralbanken den Inflationsdruck aber lange nicht erkannt und dann als temporär verharmlost haben, können sie die Inflation nicht mehr auf die Schnelle eindämmen. Welche Lösungen sind denkbar?

Ein Volk am Tropf des Staates: Italienische Bonus-Orgie mit der Gießkanne

Einmal waren die Italiener bekannt als ein Volk der Improvisation und Selbsthilfe in allen Lebenslagen. Nun sollen sie mit Hilfe einer neuen Formularflut zunehmend um alle möglichen Staatshilfen betteln.

Marktwirtschaft und Unternehmertum schaffen Wohlstand: Die Austrian Academy 2022

Zum vierten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Mit hochmotivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern und spannenden Vorträgen hochqualifizierter Referenten. Hier ein Bericht. Alle Vorträge werden bald auch als Videos verfügbar sein.

Heimtückische Inflation: Wie uns die Politik des billigen Geldes immer ärmer macht

Das Wort „Inflation“ wird heute praktisch nur noch im Sinne von „Preissteigerung“ oder „Teuerung“ verwendet. In Wirklichkeit ist Inflation ungesunde Aufblähung der Geldmenge. Dadurch gerät das wirtschaftliche und soziale Gefüge aus den Fugen und wird Wohlstand zerstört.

Die EZB steckt in der Zwickmühle und der Euro in der Sackgasse

Mit dem nun offenkundigen Scheitern der inflationären Niedrigzinspolitik der EZB steht es nun auch schlecht um den Euro. Das „Whatever it takes“ zu seiner Rettung ist an eine Grenze gestoßen, an der ein Umdenken nötig wird.

Von der Nullzinspolitik zur Inflation: Die doppelte Enteignung der Sparer und die Flucht des Enteigners

Die Inflation ist unter uns: Im Euroraum stieg sie im Dezember 2021 auf 5%, in den USA auf 7%. Die Gründe sind Fehleinschätzungen, die jetzt die Notenbanker zu Getriebenen werden lassen. Das alles auf Kosten der einfachen Leute und der Sparer.

Europa als Aufgabe und Selbstaufgabe – eine deutsche Leidenschaft

Deutschland ist zum Zahlmeister der hochverschuldeten Europäischen Union geworden. Das Land scheint dies mit selbstaufopfernder Hingabe zu akzeptieren. Wird Deutschland von den südeuropäischen EU-Mitgliedern über den Tisch gezogen?

Vom Wettbewerb zum Wohlfahrtsstaat: Europäische Sackgassen des Subsidiaritätsprinzips

Zur Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips bedarf es des politischen Willens zur Freiheit und zum Wettbewerb . Dieser Wille ist in der EU nicht mehr dominant, es dominiert die Tendenz zu einer von oben organisierten Solidarität. Ein neues Austrian Institute Paper.

Krisen ohne Kompass: Politik im Treibsand des Interventionismus

Unter dem Deckmantel der Corona-Krise wird Strukturerhaltungspolitik betrieben sowie versucht, die Krise für eine politische Agenda zu nutzen, die zuvor keine Mehrheiten gefunden hätte. Die Rolle des Staates weitet sich aus. Zur Sicherung des Wohlstands bräuchte es einen neuen ordnungspolitischen Kompass.

Niedrigzinspolitik lähmt die Wirtschaft und verringert den Wohlstand

Vor 30 Jahren begann Japans Niedrigzinspolitik, um 15 Jahre früher als in der EU. Doch drei Jahrzehnte Niedrigzinspolitik bedeuteten für Japan drei verlorene Dekaden. Im Interview mit Stefan Beig erläutert Gunther Schnabl, warum die Niedrigzinspolitik so schädlich für den Wohlstand ist.

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