Investitionen

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Mehr Markt in unsicheren Zeiten – Warum der Staat stabilisieren aber nicht führen kann

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Auch in unsicheren Zeiten ist der Staat nicht die Lösung, es braucht auch dann mehr Markt. Der Staat kann zwar die Wirtschaft stabilisieren, er kann aber nicht führen. Dazu fehlt ihm das Wissen, das nur der Markte selbst erzeugen kann.

Mit dem liberalem Geist sterben in Deutschland auch Gemeinsinn und Selbstverantwortung

Die Freien Demokraten sind Opfer und Täter zugleich. Gehuldigt wird „Vater Staat“, der als Schutzpatron fungieren soll. Von mehr Eigenverantwortung und Bescheidenheit redet fast niemand. Auch Europa driftet zur Schuldenunion.

WIFO-Chef warnt: Rettungspolitik zerstört auf Dauer die freie Marktwirtschaft

Die anhaltenden Rettungsprogramme der Politik untergraben auf Dauer die Grundlagen der freien Marktwirtschaft, so Gabriel Felbermayr in seinem Vortrag. Ausführliche Zusammenfassung mit Fotogalerie.

Ein Europa, das sich rechnet, keine Schuldenunion

Pünktlich zur Europawahl erschien Gabriel Felbermayrs Plädoyer für ein wirtschaftlich starkes Europa. Die EU muss sich auf ihre Stärken besinnen, den Binnenmarkt, diesen ausbauen. Europa muss sich für seine Bürger rechnen.

Kapitalismus – die Wirtschaftsform des Gebens

Es gibt viele Formen des Gebens, aber nur eine, die allgemeinen Wohlstand erzeugt: der Kapitalismus. Dieser beginnt nicht mit Tausch, sondern mit einem Geben. Nicht der Staat schafft Wohlstand, sondern der Unternehmer und Geschäftsmann. Ursache von Massenwohlstand sind Individuen, konkrete Menschen, ihr Handeln und ihre Ideen.

Ärgernis Schuldenbremse – nicht nur in Deutschland

Die Schuldenbremse steht nicht nur Deutschland im Weg. Auch auf EU-Ebene wurden die Regeln immer wieder aufgeweicht. Eine Begründung für neue Staatsschulden findet sich immer. Subventionen und andere Staatsausgaben als Investitionen für die Zukunft zu deklarieren, fällt nur wenigen sonderlich schwer.

Eine Gesellschaft, die auf Pump lebt, schafft Inflation und Finanzkrisen

Eine neue Finanzkrise zeichnet sich am Horizont ab. Schuld ist nicht mangelnde Regulierung, sondern unser Geldsystem, das auf Kredit beruht. Und eine Gesellschaft, die auf Kosten der Zukunft lebt, Eine schonungslose Diagnose.

EU-Taxonomie: Der Weg in eine grüne Planwirtschaft

Die Europäische Union plant mit ihrer sogenannten Taxonomie eine Wirtschaftsstruktur, die sich durch Bürokratie und Fehlinvestitionen auszeichnen wird. Die einschneidenden Folgen für die Produktivität und den Wohlstand werden erst allmählich sichtbar werden.

Millionenerbin Engelhorn: „Besteuert mich!“ Das ist gut gemeint, aber falsch gedacht

Sitzen die Reichen bis ins hohe Alter auf ihrem Geld? Volkstümliche Vorstellungen entsprechen nicht der Realität. In Wirklichkeit wird mit dem Geld der Reichen über Generationen hinweg der Wohlstand der Massen erwirtschaftet. Und dieser Wohlstand wächst im Kapitalismus ganz ohne Umverteilung.

Klimapolitik: Kein Wachstumsmotor für die 2020er Jahre

Klimapolitik wirkt im besten Fall nur sehr langfristig positiv auf das Klima und damit auch auf Wachstum und Wohlstand. In der Zwischenzeit kostet sie Konsummöglichkeiten und belastet tendenziell das Wirtschaftswachstum. Alles andere ist eine Illusion.

Warum es auf wirtschaftliche Freiheit ankommt: Wider die Kapitalismuskritik

Das neue Buch von Rainer Zitelmann „Die 10 Irrtümer der Anti-Kapitalisten. Zur Kritik der Kapitalismuskritik“ bietet detaillierte und gut dokumentierte Argumente gegen die gängigsten Kritiken am Kapitalismus. Eine Rezension des renommierten Kapitalismuskenners Erich Weede.

Die mRNA-Impfstoffhersteller wurden reich – aber nicht auf Kosten des Steuerzahlers

Moderna und Biontech, die beiden Hersteller der mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19, hätten sich an staatlichen Subventionen bereichert, lautet eine Kritik. Das ist falsch. Ohne den Durchhaltewillen einzelner Forscher und die Milliarden an privatem Geld gäbe es die Impfstoffe nicht.

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