Währungspolitik

Privatwährungen wie Bitcoin sind eine Chance, weil sie gesellschaftliche Lernprozesse in Gang setzen

Bitcoin floriert, steigt und fällt ungemein. Die Rufer nach Regeln sind freilich ziemlich kopflos, konzeptlos und mutlos.

Innere Abwertung: Wie in der Eurozone gefangene Wohlfahrtsstaaten sich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Der Markt bestraft Länder mit zu hohen Lohnkosten und Wohlfahrtsprogrammen. Vor Einführung des Euros werteten solche Länder ab. Heute bleibt ihnen nur die „innere Abwertung“.

Freihandel ist Menschenrecht

Eine seltsame Gedankenlosigkeit hat die europäischen und amerikanischen „chattering classes“, die Medien- und Meinungsindustrie, ergriffen. Man ist weitherum gegen Freihandelsabkommen, man kritisiert deren Schiedsgerichte, und man erklärt die Proteste der

Euro-Kolonialismus in Afrika: Der unbekannte Skandal, der Millionen in die Emigration zwingt

Der Euroraum hat 33 Mitgliedstaaten, und 14 davon liegen in Westafrika. Deren Exporte sind dadurch schwer behindert, die Importe zu billig, die Industrie kommt deshalb nicht auf und Millionen Junger

Italienische Banken am Abgrund – Politikversagen wird zur Gefahr für ganz Europa

Die wankenden italienischen Banken können das ganze europäische Finanzwesen mit sich in den Abgrund reißen. Irgendwelche Marktmechaniken sind dafür nicht verantwortlich, sondern im Gegenteil jahrelange Eingriffe der Politiker. Diese erklären

„Finanzielle Repression“ – Gefahren der monetären Planwirtschaft

Mit finanzieller Repression bezeichneten bereits 1973 die Ökonomen Edward Shaw und Ronald McKinnon staatliche Maßnahmen der Finanz- und Kapitalmarktregulierung, welche finanzielle Mittel aus dem Privatbereich zum Staat umverteilen. Diese Umverteilung

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