Währungspolitik

Provincial Government Buildings on the Meuse are depicted above, where the Maastricht Treaty (formally, the Treaty on European Union, TEU) was signed on 7 February 1992.

Die Euro-Illusion: Vom Integrationsprojekt zur grünen Planwirtschaft

Anfangs schien es, als würde die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde die lockere Geldpolitik ihres Vorgängers einfach fortsetzen. Nun aber hat sie eine grüne Wende angekündigt. Damit beginnt eine ganz neue Etappe des Euro-Dramas.

Libra – die neue Superwährung oder Illusion auf dem Reißbrett?

Bei den Notenbanken erzeugt sie Neid und Angst, was Friedrich August von Hayek sehr gefreut hätte. Doch noch entkommt die neue Währung Libra kaum der Systemüberwachung. Ihr Erfolg und die Reaktionen der etablierten Geldbehörden sind zurzeit offen.

Wie das Geldsystem wirklich funktioniert

Der Vermögensberater Andreas Marquart hat ein leicht lesbares Buch über die Funktionsweise des Geldsystems geschrieben. Darin spart er nicht mit Kritik an der jetzigen Geldpolitik. Das Austrian Institute sprach mit ihm über seinen Vorschlag zur Geldreform.

Wie die Nullzins-Politik unser Leben verändert

Der Nullzins ist nicht Ausdruck veränderter Präferenzen des Menschen, sondern Ergebnis einer staatlichen Intervention. Das führt zu Verzerrungen, die für unser Leben weitreichende Folgen haben, wie das neue Buch „Die Nullzinsfalle“ aufzeigt.

Thomas Mayer am 8. Mai in Wien: Die Geldpolitik hat die Gesellschaft verändert

Der Wohlfahrtsstaat hat seine Mündel enttäuscht. Schuld ist aber nicht der „Neoliberalismus“, sondern die Geldpolitik. Prof. Thomas Mayer sprach auf Einladung des Austrian Institute am 8. Mai in Wien.

Soll Deutschland den Euro verlassen?

Der Euro braucht eine Therapie. Er funktioniert nur noch dank massiver Vertragsbrüche. Wäre Deutschlands Euro-Austritt eine Lösung? Das klingt zwar verrückt, wäre aber die einfachste Therapie.

„America First“ und Entdollarisierung: Stehen wir am Vorabend einer neuen globalen Währungsordnung?

Die „America First“-Politik übersetzt sich in den internationalen Beziehungen in einen neuen Multilateralismus. Erwartet uns auch eine multipolare Währungsordnung?

Europa braucht eine Rückbesinnung auf den Liberalismus

Heute verdanken wir dem Liberalismus mehr Freiheit und einen beispiellosen Wohlstand. Dennoch ist der Liberalismus in Verruf geraten. Thomas Mayer zeichnet in seinem neuen Buch die Fehler der vergangenen Jahrzehnte nach und liefert ein „Programm zur liberalen Erneuerung“.

Privatwährungen wie Bitcoin sind eine Chance, weil sie gesellschaftliche Lernprozesse in Gang setzen

Bitcoin floriert, steigt und fällt ungemein. Die Rufer nach Regeln sind freilich ziemlich kopflos, konzeptlos und mutlos.

Innere Abwertung: Wie in der Eurozone gefangene Wohlfahrtsstaaten sich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Der Markt bestraft Länder mit zu hohen Lohnkosten und Wohlfahrtsprogrammen. Vor Einführung des Euros werteten solche Länder ab. Heute bleibt ihnen nur die „innere Abwertung“.

Freihandel ist Menschenrecht

Eine seltsame Gedankenlosigkeit hat die europäischen und amerikanischen „chattering classes“, die Medien- und Meinungsindustrie, ergriffen. Man ist weitherum gegen Freihandelsabkommen, man kritisiert deren Schiedsgerichte, und man erklärt die Proteste der

Euro-Kolonialismus in Afrika: Der unbekannte Skandal, der Millionen in die Emigration zwingt

Der Euroraum hat 33 Mitgliedstaaten, und 14 davon liegen in Westafrika. Deren Exporte sind dadurch schwer behindert, die Importe zu billig, die Industrie kommt deshalb nicht auf und Millionen Junger

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