US Dollar

Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes

Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation. Diese verzerrt das gesamte Gefüge der Wirtschaft und hat viele Gesichter. Die Inflation zeigt sich nicht nur in steigenden Konsumgüterpreisen.

Japan und die heimtückischen Carry Trades

Am ersten Augustwochenende 2024 gingen Schockwellen durch das internationale Finanzsystem. Die Aktienkurse in Frankfurt, New York und Tokyo brachen ein. Anlass war eine leichte Zinserhöhung des japanischen Yen. Warum ist das internationale Finanzsystem so instabil?

Endlich stabile, vollwertige Währungen! Argentiniens und Zimbabwes Wunschtraum

Die Bindung an den US-Dollar soll die Gefahr der Inflation durch den Missbrauch der Notenpresse bannen. Nicht das Konzept ist revolutionär, sondern das Korsett, das der Notenbank, den Budgetpolitikern, den Kreditnehmern und dem Außenhandel auferlegt wird.

Eine Gesellschaft, die auf Pump lebt, schafft Inflation und Finanzkrisen

Eine neue Finanzkrise zeichnet sich am Horizont ab. Schuld ist nicht mangelnde Regulierung, sondern unser Geldsystem, das auf Kredit beruht. Und eine Gesellschaft, die auf Kosten der Zukunft lebt, Eine schonungslose Diagnose.

Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen, auch in Pandemie und Krieg

Beschädigte Lieferketten und Krieg verstärken den Preisauftrieb, sind aber nicht die eigentliche Ursache der steigenden Inflation. Das Problem ist die expansive Geldpolitik der Zentralbanken.

Die große Zeitenwende: Politik und Notenbanken erfinden das Tischleindeckdich neu

Unglaubliche Staatsschulden und -defizite, direkter Zugang der Politiker zur Geldpresse und voraussetzungslose Zahlungen an die Bürger in den USA. Die EU ihrerseits begibt sich auf den Weg massivster neuer Staatsverschuldung. Kann das gut gehen?

Die USA in der Dekadenz? Warnlichter sind nicht zu übersehen

Die USA weisen heute Merkmale der Dekadenz auf, welche von Historikern für den Untergang oder den Machtverlust früherer Imperien als maßgeblich betrachtet wurden. Eine kurze Analyse.

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Daniel Stelter: „Die bevorstehenden Maßnahmen wären ohnehin gekommen, nur später“

Der deutsche Ökonom Daniel Stelter spricht im Video-Interview über sein neues Buch „Coronomics“, und über die Bedrohungen, die er darin als realistische Szenarien prognostiziert.

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Webinar mit Gunther Schnabl und Franz Schellhorn: „Stagnation und wachsende Ungleichheit im Zeichen der Corona-Krise“

Gunther Schnabl (Universität Leipzig) und Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, fürchten beide aufgrund der Corona-Krise einen Weg hin zu noch mehr Geldsozialismus.

Die Zinswende ist abgeblasen, was kommt jetzt?

Die nächste Rezession ist sehr wahrscheinlich. Erstmals wird sie nicht mit weiteren Zinsensenkungen abgemildert werden können. Bisher unbekannte Szenarien stehen bevor. Eins ist sicher: Der Sparer werden mehr Eigenverantwortung benötigen.

„America First“ und Entdollarisierung: Stehen wir am Vorabend einer neuen globalen Währungsordnung?

Die „America First“-Politik übersetzt sich in den internationalen Beziehungen in einen neuen Multilateralismus. Erwartet uns auch eine multipolare Währungsordnung?

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