Geldpolitik

Die Korrosion der westlichen Wertegemeinschaft: Folgen für den internationalen Finanzkapitalismus

Durch eine Abkehr von westlichen Werten der politischen und wirtschaftlichen Freiheit kommt der Westen gegenüber China zunehmend ins Hintertreffen. Auch die Finanzwirtschaft beteiligt sich aktiv an diesem Prozess.

Vom Wettbewerb zum Wohlfahrtsstaat: Europäische Sackgassen des Subsidiaritätsprinzips

Zur Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips bedarf es des politischen Willens zur Freiheit und zum Wettbewerb . Dieser Wille ist in der EU nicht mehr dominant, es dominiert die Tendenz zu einer von oben organisierten Solidarität. Ein neues Austrian Institute Paper.

Mit Peitsche und Zuckerbrot: Die Auswirkungen der Negativzinspolitik der EZB auf das Bankensystem

Die EZB schwächt die Profitabilität der Banken und stärkt sie gleichzeitig in einer Weise, die es ihr ermöglicht, mit Hilfe der Geschäftsbanken politische Ziele umzusetzen. Eine neue Studie der Leipziger Ökonomen.

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Grundlagen der Geld- und Zinstheorie

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Was ist die Funktion des Zinses in einer Marktwirtschaft? Wie wirken sich Eingriffe in das Zinsgefüge auf die Wirtschaft aus. Eine brilliante Einführung für alle, die verstehen wollen, weshalb sich die gegenwärtige Geld- und Zinspolitik auf Abwegen befindet. Teil I

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Ökonomische und soziale Folgen der Niedrigzinspolitik

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Was ist die Funktion des Zinses in einer Marktwirtschaft? Wie wirken sich Eingriffe in das Zinsgefüge auf die Wirtschaft aus. Eine brilliante Einführung für alle, die verstehen wollen, weshalb sich die gegenwärtige Geld- und Zinspolitik auf Abwegen befindet. Teil II

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Kapitalismus, Unternehmertum und Marktwirtschaft – die Wirtschaftsform des Gebens

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Im Eröffnungsvortrag argumentiert Martin Rhonheimer historisch sowie wie auch mit theoretischen Überlegungen, die man wohl am besten als ökonomisch fundierte Ethik bezeichnen kann.

Die Austrian Academy 2021: Befreiung aus dem akademischen Lockdown

Kapitalismus und Marktwirtschaft sind die Grundlagen für unseren Wohlstand, der sich dank der Globalisierung auch dort ausbreitet, wo noch von Jahrzehnten allein Armut herrschte. Warum das so ist, wurde an der Austrian Academy 2021 vor 22 jungen Menschen von Experten beleuchtet.

Steigende Inflation – nicht nur wegen Nachholeffekten, sondern auch politisch verschuldet

Die Geldentwertung fällt nicht vom Himmel. Der Inflationsschub ist auch politisch verschuldet und gewollt – und er ist gefährlich. Die wenig Begüterten zahlen die Zeche.

Die Papiergeldtrickser: Von John Law zu den Geldmanipulatoren heutiger Notenbanken

Heutige Geldexperimente halten sich eins-zu-eins an das Vorgehen einer der größten Geldtricksereien der Geschichte: das Experiment des Papiergeldes von John Law in Frankreich 1716-1720. Es wird von manchen nicht zufällig als „modern“ und wegweisend bezeichnet.

Private Währungen lehren die Zentralbanken das Fürchten

Private Währungen bringen momentan die Zentralbanken ins Schwitzen. Die Notengeldschwemme macht alternative Privatwährungen immer attraktiver. Sie basieren auf einer Technik, die fast unangreifbar ist. Entsprechend reagieren die Notenbanken.

Krisen ohne Kompass: Politik im Treibsand des Interventionismus

Unter dem Deckmantel der Corona-Krise wird Strukturerhaltungspolitik betrieben sowie versucht, die Krise für eine politische Agenda zu nutzen, die zuvor keine Mehrheiten gefunden hätte. Die Rolle des Staates weitet sich aus. Zur Sicherung des Wohlstands bräuchte es einen neuen ordnungspolitischen Kompass.

Niedrigzinspolitik lähmt die Wirtschaft und verringert den Wohlstand

Vor 30 Jahren begann Japans Niedrigzinspolitik, um 15 Jahre früher als in der EU. Doch drei Jahrzehnte Niedrigzinspolitik bedeuteten für Japan drei verlorene Dekaden. Im Interview mit Stefan Beig erläutert Gunther Schnabl, warum die Niedrigzinspolitik so schädlich für den Wohlstand ist.

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