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Wirtschaft erklärt | Teil 1: Methodisches

Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie haben einen anderen Zugang als der ökonomische Mainstream. Was zeichnet die Österreichische Schule gegenüber anderen ökonomischen Richtungen aus? Worin besteht ihre Herangehensweise? Darüber spricht Guido Hülsmann.

Italien – Europas maroder Stiefel?

Italiens Arbeitslosigkeit steigt, seine Beschäftigungsquote ist die zweitniedrigste in der EU, und das Pro-Kopf-Einkommen sinkt. Eine der Ursachen ist der rigide Arbeitsmarkt, manche Probleme Italiens reichen aber bis in das 19. Jahrhundert zurück.

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„Sündenbock Neoliberalismus“ – Vortrag von Thomas Mayer

Linke und rechte Populisten haben den „Neoliberalismus“ zum Sündenbock erklärt. Die wahren Wurzeln der Unzufriedenheit liegen aber woanders, sagt Thomas Mayer: Der Kompromiss aus Kapitalismus und Sozialismus nach 1989 ist gescheitert.

„Die liberale Tradition ist in Frankreich noch immer existent“ – Interview mit Cécile Philippe

Frankreich brachte zahlreiche Vordenker des Liberalismus hervor. Heute scheint davon nichts mehr übrig zu sein. Zentralismus und Staatsgläubigkeit prägen das Land. Wie konnte es dazu kommen?

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„Eine dynamische Wirtschaft braucht keine Bankkredite“

Die Kreditvergabe der Banken führt Thomas Mayer zufolge zu Kreditblasen, die wiederum Wirtschaftskrisen bewirken. Doch viele halten die Kreditvergabe der Banken für unerlässlich, damit eine Wirtschaft überhaupt wachsen kann. Thomas Mayer widerspricht.

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Warum heutige Ökonomen die Finanzkrise nicht erklären können

Als die Finanzkrise 2007/2008 ausbrach, wandte sich Thomas Mayer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie zu. Einzig die Hayek’sche Konjunkturtheorie kann aus seiner Sicht das Ausbrechen der Wirtschaftskrise erklären.

Warum die Entwicklung der Reallöhne hinter dem Wohlstandszuwachs zurückbleibt

Klage über angeblich zunehmende Ungleichheit und stagnierende Reallöhne lassen vergessen, dass der allgemeine Wohlstand infolge technologischen Fortschritts ständig wächst und wir immer gleicher werden.

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Staatsverschuldung – kein Problem?

Niemand ist gerne hoch verschuldet. Doch wie ist das bei Staaten? Ist es auch für Griechenland ein Problem 350 Milliarden Euro Schulden zu haben? Staatsverschuldung ist ein komplexes Feld und Staaten haben andere Möglichkeiten, ihre Schulden zu begleichen als Privatpersonen. Nur warum uns gerade das nicht gleichgültig sein sollte, erklärt Prof. Guido Hülsmann.

Thomas Mayer am 8. Mai in Wien: Die Geldpolitik hat die Gesellschaft verändert

Der Wohlfahrtsstaat hat seine Mündel enttäuscht. Schuld ist aber nicht der „Neoliberalismus“, sondern die Geldpolitik. Prof. Thomas Mayer sprach auf Einladung des Austrian Institute am 8. Mai in Wien.

Das Gespenst der Kollektivierung kehrt zurück, zum Schaden von Freiheit und Wohlstand

Man mag es kaum glauben: Knapp dreißig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer werden in Deutschland Forderungen nach einer sozialistischen Wirtschaftsordnung laut.

Die Eurasische Wirtschaftsunion – kein Modell für Marktwirtschaft und Freihandel

Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) droht zum Flop zu werden. Das liegt auch an der Rolle Russlands, dessen imperiale Ziele ein Gedeihen des freien Kapitalverkehrs blockieren.

Österreichs Wohnungsmisere – mehr Markt, weniger Bürokratie wären nötig

Immer mehr Menschen investieren in Immobilien. Doch in Österreich macht ein kompliziertes Mietrechtsgesetz Immobilieninvestoren und Vermietern das Leben schwer. Ein freier Markt wäre von Nutzen für alle.

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