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Die Angst der Kirche vor dem „Kapitalismus“- WirtschaftsWoche-Interview mit Martin Rhonheimer

Das Gewinnstreben der Unternehmer hat zu Unrecht einen schlechten Ruf, unterstreicht der Präsident des Austrian Institute Prof. Martin Rhonheimer in einem Interview mit der WirtschaftsWoche.

Ungleichheit nimmt ab – Branko Milanović widerspricht Oxfam

Jedes Jahr sorgt der Oxfam-Bericht für reißerische Schlagzeilen. Der Tenor: Die weltweite Ungleichheit nehme zu. 26 Milliardäre besäßen genauso viel wie die 3,8 Milliarden ärmsten Menschen der Welt. Wissenschaftler bestreiten das.

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Wirtschaft erklärt | Teil 3: Die Undurchführbarkeit des Sozialismus

Eine sozialistische Wirtschaft kann nicht funktionieren. Nur durch die Preise, die auf dem Markt entstehen, kann man verschiedene Güter quantitativ vergleichen. Im Sozialismus existiert kein marktwirtschaftliches Preissystem. Daher ist eine Wirtschaftsrechnung im Sozialismus unmöglich.

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Wirtschaft erklärt | Teil 2: Die Grenznutzenlehre

In den 1870er Jahren begründete Carl Menger die Grenznutzenlehre fast zeitgleich mit Léon Walras und William Stanley Jevons. Das Wasser-Diamanten-Paradoxon wurde dadurch gelöst. Nur: Mengers Konzeption unterscheidet sich in einem entscheidenden Punkt von der seiner Zeitgenossen, und das hat weitreichende Folgen.

„Die digitalen Technologien werden sich durchsetzen“ – Interview mit Andreas Rudas

Andreas Rudas, Unternehmensberater und ehemaliger SPÖ-Bundesgeschäftsführer, ist überzeugt: Die Digitalisierung wird in sämtlichen Bereichen – ob im Alltag oder in der Arbeitswelt – Mehrwert schaffen.

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Wirtschaft erklärt | Teil 1: Methodisches

Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie haben einen anderen Zugang als der ökonomische Mainstream. Was zeichnet die Österreichische Schule gegenüber anderen ökonomischen Richtungen aus? Worin besteht ihre Herangehensweise? Darüber spricht Guido Hülsmann.

Italien – Europas maroder Stiefel?

Italiens Arbeitslosigkeit steigt, seine Beschäftigungsquote ist die zweitniedrigste in der EU, und das Pro-Kopf-Einkommen sinkt. Eine der Ursachen ist der rigide Arbeitsmarkt, manche Probleme Italiens reichen aber bis in das 19. Jahrhundert zurück.

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„Sündenbock Neoliberalismus“ – Vortrag von Thomas Mayer

Linke und rechte Populisten haben den „Neoliberalismus“ zum Sündenbock erklärt. Die wahren Wurzeln der Unzufriedenheit liegen aber woanders, sagt Thomas Mayer: Der Kompromiss aus Kapitalismus und Sozialismus nach 1989 ist gescheitert.

„Die liberale Tradition ist in Frankreich noch immer existent“ – Interview mit Cécile Philippe

Frankreich brachte zahlreiche Vordenker des Liberalismus hervor. Heute scheint davon nichts mehr übrig zu sein. Zentralismus und Staatsgläubigkeit prägen das Land. Wie konnte es dazu kommen?

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„Eine dynamische Wirtschaft braucht keine Bankkredite“

Die Kreditvergabe der Banken führt Thomas Mayer zufolge zu Kreditblasen, die wiederum Wirtschaftskrisen bewirken. Doch viele halten die Kreditvergabe der Banken für unerlässlich, damit eine Wirtschaft überhaupt wachsen kann. Thomas Mayer widerspricht.

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Warum heutige Ökonomen die Finanzkrise nicht erklären können

Als die Finanzkrise 2007/2008 ausbrach, wandte sich Thomas Mayer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie zu. Einzig die Hayek’sche Konjunkturtheorie kann aus seiner Sicht das Ausbrechen der Wirtschaftskrise erklären.

Warum die Entwicklung der Reallöhne hinter dem Wohlstandszuwachs zurückbleibt

Klage über angeblich zunehmende Ungleichheit und stagnierende Reallöhne lassen vergessen, dass der allgemeine Wohlstand infolge technologischen Fortschritts ständig wächst und wir immer gleicher werden.

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