Kritische Theorie der „Corona-Diktatur“: Philosophie auf Abwegen
Der philosophisch gebildete Buchautor und Podcaster Gunnar Kaiser ist vielen als Vertediger politischer und wirtschaftlicher Freiheit ein Begriff. Doch in der Corona-Diskussion vertritt er Positionen und benutzt Methoden, die dieses Anliegen in Misskredit bringen.
Die Korrosion der westlichen Wertegemeinschaft: Folgen für den internationalen Finanzkapitalismus
Durch eine Abkehr von westlichen Werten der politischen und wirtschaftlichen Freiheit kommt der Westen gegenüber China zunehmend ins Hintertreffen. Auch die Finanzwirtschaft beteiligt sich aktiv an diesem Prozess.
Vom Wettbewerb zum Wohlfahrtsstaat: Europäische Sackgassen des Subsidiaritätsprinzips
Zur Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips bedarf es des politischen Willens zur Freiheit und zum Wettbewerb . Dieser Wille ist in der EU nicht mehr dominant, es dominiert die Tendenz zu einer von oben organisierten Solidarität. Ein neues Austrian Institute Paper.
Newsletter November 2021: Was heißt, mit dem Virus leben zu lernen?
Es kann nicht einzig darum gehen, die Pandemie zu überwinden, sondern auch das normale Leben, die Wirtschaft, das Bildungssystem, das kulturelle Leben sind in Gang zu halten. Politiker sollten den Mut haben, dem Bürger zugunsten eines freien und selbstverantwortlichen Lebens das Tragen von Risiken zuzutrauen.
Das klimapolitische 1,5-Grad-Ziel: unehrlich und unverantwortlich
Während grüne Parteien sich auf eine Verhinderungspolitik eingeschworen haben, sollten die liberalen und bürgerlichen Kräfte vermehrt einer Politik der Anpassung an den Klimawandel durch technologische und marktwirtschaftlich-unternehmerische Innovation das Wort reden.
Mit Peitsche und Zuckerbrot: Die Auswirkungen der Negativzinspolitik der EZB auf das Bankensystem
Die EZB schwächt die Profitabilität der Banken und stärkt sie gleichzeitig in einer Weise, die es ihr ermöglicht, mit Hilfe der Geschäftsbanken politische Ziele umzusetzen. Eine neue Studie der Leipziger Ökonomen.
Marktwirtschaft, soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und die Rolle des Staates
AUSTRIAN ACADEMY 2021: Eine Gesellschaft gemäß einem bestimmten Verteilungsmuster, wie es wünschenswert erscheint, kann keine Forderung der Gerechtigkeit sein. Entscheidend ist ein Leben in Würde und Freiheit sowie die Frage, wie Wohlstand entsteht.
Warum haben Kapitalismus und Marktwirtschaft eine so schlechte Presse?
AUSTRIAN ACADEMY 2021: Das Unverständnis für Kapitalismus und Marktwirtschaft ist seit dem Zweiten Weltkrieg eher geringer geworden. Die gegenteilige Wahrnehmung lässt sich auch als Folge der oft mangelnden Sensibilität gegenüber dem politisch Möglichen erklären.