Wirtschaftstheorien und -schulen

Steigende Armut? Nützliche Umverteilung? Sichere Renten? Fragen über Fragen an den Sozialstaat …

Mars-Bewohner, die mit dem UFO auf der Erde landen, staunen über die hohen Abgaben, die alle Erdenbürger in Westeuropa willig dem Staat abliefern.

Die Arbeit des Kapitals: Wie Wohlstand entsteht

Das Misstrauen der katholischen Kirche gegenüber dem freien Unternehmertum ist alt. Es ist an der Zeit, die Vorstellung vom Antagonismus zwischen Kapital und Arbeit hinter sich zu lassen. In seiner

Carl Menger

Die Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie: Sie hatten Recht und wurden doch ignoriert

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Dass es sich mit dem Wert einer Sache genauso verhält, hat Carl Menger 1871 herausgefunden – und in der Folge eine Revolution in

Volksinitiative für eine «Grüne Wirtschaft»: Interventionspolitik auf Kosten zukünftiger Generationen

Bei einer Annahme der Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» muss mit gewaltigen Kostenfolgen für Firmen und den Staat gerechnet werden. Sind Subventionen einmal eingeführt, ist es sehr schwer, diese wieder abzuschaffen.

Notenbanker wissen nicht, wie man spart

Dieser Titel ist zweideutig, absichtlich. Allen nüchternen Beobachtern ist klar, dass die Notenbanken selbst  nicht sparen, sondern enorme neue Geldmengen in die Welt setzen. Diese liegen übrigens in deren Bilanzen

Paul Romer, der neue Chefökonom der Weltbank, sieht Staats- und nicht Marktversagen als Gefahr für die globale Nachhaltigkeit

Auf der Grundlage der neoklassischen Wohlfartsökonomie lässt sich keine nachhaltige Umweltpolitik begründen. Auch in der Landwirtschaft ist unternehmerisches Denken gefragt.

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