«America first» und der neue Unilateralismus: Das Ende einer Fiktion und die Geburt einer neuen Doktrin
Die vergangenen Jahre waren gekennzeichnet durch die Idee, dass es so etwas wie ein übergeordnetes kollektives „Welt-Interesse“ gebe. Man sprach von Weltordnung, gar von Weltethos, und viele gaben vor, dessen
«Embeddedness»: Einbettung von Firmen als Voraussetzung für Nachhaltigkeit
Multinationale Unternehmen, die gerade auch in weniger entwickelten Ländern investieren, sind beliebte Prügelknaben. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, wegen geringerer Regulierung die Umwelt zu verschmutzen, Menschenrechte zu verletzten oder von
Immer Streit um die Steuern auf Unternehmen – schaffen wir sie doch einfach ab!
Nicht nur Opportunität oder Praktikabilität sprechen gegen Unternehmens- oder Körperschaftsbesteuerung, sondern ökonomische, ja in Punkten sogar ethische Überlegungen verlangen deren Abschaffung. Aber was dann? Ein bisschen Einnahmen braucht der Staat
Wachstumsschwäche durch Wachstumsförderung: Die Folgen eines falschen wirtschaftspolitischen Paradigmas
Ohne Wachstum sind weder wirtschaftlicher Fortschritt noch anhaltender Wohlstand möglich. Doch was heißt Wachstum? Und wie kann es gefördert werden? Wie Norbert Tofall in seinem Beitrag zeigt, führen falsche Vorstellungen