Wachstum, Entwicklung und sozialer Fortschritt
AUSTRIAN ACADEMY 2024: Gleichungen und Definitionen bilden keine Kausalzusammenhänge ab und sagen uns wenig über die realen ökonomischen Wirkkräfte. Dazu bedarf es der mikoökonomischen Analyse der Handlungsszusammenhänge. Berücksichtigt man das nicht, führt das zu einer falschen Wirtschaftspolitik.
Menschliches Handeln und marktwirtschaftliche Systeme
AUSTRIAN ACADEMY 2024: Wirtschaftliche System gründen auf der Logik menschlichen Handelns und darauf, dass dieses sich kreativ entfalten kann. Das führt durch den marktwirtschaftlichen Koordinationsprozess zu Wachstum, Entwicklung und sozialem Fortschritt.
Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit: Ist die Marktwirtschaft ungerecht?
AUSTRIAN ACADEMY 2024: Der Schlüssel für eine gerechte Gesellschaft liegt im Handeln freier Individuen und ihrer Koordination durch den Markt im Rahmen des Rechts. Der Markt selbst ist weder gerecht noch ungerecht. „Verteilungsgerechtigkeit“ ist eine Illusion und Ungleichheit nicht notwendigerweise ungerecht.
Mehr Markt in unsicheren Zeiten – Warum der Staat stabilisieren aber nicht führen kann
AUSTRIAN ACADEMY 2024: Auch in unsicheren Zeiten ist der Staat nicht die Lösung, es braucht auch dann mehr Markt. Der Staat kann zwar die Wirtschaft stabilisieren, er kann aber nicht führen. Dazu fehlt ihm das Wissen, das nur der Markte selbst erzeugen kann.
Mit dem liberalem Geist sterben in Deutschland auch Gemeinsinn und Selbstverantwortung
Die Freien Demokraten sind Opfer und Täter zugleich. Gehuldigt wird „Vater Staat“, der als Schutzpatron fungieren soll. Von mehr Eigenverantwortung und Bescheidenheit redet fast niemand. Auch Europa driftet zur Schuldenunion.
Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – die Austrian Academy 2024
Zum sechsten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Elf, über vier Tage verteilte Vortragsmodule zu ökonomischen, kulturtheoretischen, sozialphilosophischen und migrationspolitischen Themen. Und viel Zeit für Gespräche, Diskussionen und Geselligkeit.
Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes
Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation. Diese verzerrt das gesamte Gefüge der Wirtschaft und hat viele Gesichter. Die Inflation zeigt sich nicht nur in steigenden Konsumgüterpreisen.
Unbehagliche EU: Wie die Brüsseler Zentrale Unternehmen nervt
Die EU nervt ihre 450 Millionen Einwohner, das sehen die Wahlkommentare der Medien, das sehen weniger die Politiker ein. Aber neben den großen Themen der Migration, der Inflation gibt es auch die kleinen, ins tägliche Leben schneidenden EU-Diktate.