Arbeitsteilung

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Wachstum, Entwicklung und sozialer Fortschritt

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Gleichungen und Definitionen bilden keine Kausalzusammenhänge ab und sagen uns wenig über die realen ökonomischen Wirkkräfte. Dazu bedarf es der mikoökonomischen Analyse der Handlungsszusammenhänge. Berücksichtigt man das nicht, führt das zu einer falschen Wirtschaftspolitik.

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Menschliches Handeln und marktwirtschaftliche Systeme

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Wirtschaftliche System gründen auf der Logik menschlichen Handelns und darauf, dass dieses sich kreativ entfalten kann. Das führt durch den marktwirtschaftlichen Koordinationsprozess zu Wachstum, Entwicklung und sozialem Fortschritt.

Kapitalismus – die Wirtschaftsform des Gebens

Es gibt viele Formen des Gebens, aber nur eine, die allgemeinen Wohlstand erzeugt: der Kapitalismus. Dieser beginnt nicht mit Tausch, sondern mit einem Geben. Nicht der Staat schafft Wohlstand, sondern der Unternehmer und Geschäftsmann. Ursache von Massenwohlstand sind Individuen, konkrete Menschen, ihr Handeln und ihre Ideen.

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Wachstum, Stabilität und Nachhaltigkeit

AUSTRIAN ACADEMY 2022: Im ersten Vortrag am zweiten Tag der Austrian Academy 2022 ging es um die „Irrtümer einer mechanischen Makroökonomik“ und entsprechende falsche wirtschaftspolitische Weichenstellungen. Korrelation und Kausalität müssen auseinandergehalten werden. was oft sträflich vernachlässigt wird.

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Kapitalismus, Unternehmertum und Marktwirtschaft – die Wirtschaftsform des Gebens

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Im Eröffnungsvortrag argumentiert Martin Rhonheimer historisch sowie wie auch mit theoretischen Überlegungen, die man wohl am besten als ökonomisch fundierte Ethik bezeichnen kann.

Die Austrian Academy 2021: Befreiung aus dem akademischen Lockdown

Kapitalismus und Marktwirtschaft sind die Grundlagen für unseren Wohlstand, der sich dank der Globalisierung auch dort ausbreitet, wo noch von Jahrzehnten allein Armut herrschte. Warum das so ist, wurde an der Austrian Academy 2021 vor 22 jungen Menschen von Experten beleuchtet.

Wirtschaftsliberalismus ist kein Sozialdarwinismus: Von Adam Smith zu Charles Darwin

Hundert Jahre vor Darwin entdeckte der Ökonom und Philosoph Adam Smith, dass sich dank der Arbeitsteilung die geschicktesten Arbeiter und Unternehmen durchsetzen, nicht einfach die brutal stärkeren. Von dieser Idee ließ sich Darwin entscheidend beeinflussen.

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