Staat und Politik

Dankbarkeit ist eine Tugend, keine Pflicht: Altenbetreuung aus liberaler Sicht

Die Betonung der familiären Bande und der daraus erwachsenden Verantwortung ist eine durchaus freiheitliche Lösung.

Naht das Ende des Menschlichen? Genmanipulation und Biotechnik sind eine Gefahr für die freie Gesellschaft

Das Überleben einer Zivilisation der Menschenrechte beruht auf einem Menschenbild, für das der Primat des Individuums und seiner Freiheit konstitutiv ist.

Besser heute als morgen: Raus aus der finanziellen Repression!

In vielen Industrieländern ist die Verschuldung hoch und das Wachstum gering. US-Ökonomen fordern daher einen Schuldenabbau über umfangreiche Ankäufe von Staatsanleihen. Diese Strategie funktioniert jedoch nicht.

„Wir brauchen eine Reform des Wohlfahrtsstaates und mehr Steuerwettbewerb“ – Interview mit Dan Mitchell

Seit Jahren fordert der Ökonom Daniel J. Mitchell von der US-Politik eine Senkung der Steuern und eine Reform des zunehmend aufgeblähten Wohlfahrtsstaats.

Ein kleiner Schubser soll es richten – doch «Nudging» ist manipulativ und in den Händen des Staates gefährlich

„Nudging“ mag gut gemeint und oft auch billiger als Verbote und entsprechende Sanktionen sein. Aber ein liberales Konzept ist es nicht.

Gefährliche Sorglosigkeit der Finanzmärkte: Wohin geht die geldpolitische Reise?

Das Wohlbehagen am Aktienmarkt bereitet zunehmend Sorgen – gerade weil die Tiefstzinspolitik und das Quantitative Easing scheinbar ohne negative Auswirkungen geblieben sind.

Wachsende Wirtschaft: Trügerische Hoffnung auf ein Ende der Schuldenkrise

Das zunehmende Wirtschaftswachstum in der EU nährt bei Anhängern der EZB-Politik die Hoffnung, die EU könnte aus der Schuldenkrise herausfinden. Das dürfte eine trügerische Hoffnung sein.

Die Verteilungseffekte der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank destabilisieren Europas Demokratien

Die aktuelle Geldpolitik geht zu Lasten der sozial Schwachen und ist auf Dauer nicht tragbar, weil sie den sozialen Frieden gefährdet.

Die katholische Soziallehre hat ihre Wurzeln aus den Augen verloren

Deutliche Brüche charakterisieren den Gang der kirchlichen Soziallehre. Dass er widerspruchslos verlaufen sei, ist ein weit verbreitetes Narrativ, das aber falsch ist.

„Der Staat soll nicht nur einer privilegierten Schicht dienen, sondern allen Menschen“ – Interview mit Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein

Hans-Adam II. vertritt die Vision eines modernen, liberalen Staates, der sich primär auf seine Kernaufgaben konzentriert.

Schulden sind gut, zu hohe Schulden sind schlecht: Der Hang zu immer grösserer Verschuldung macht das System instabil

Ob im Privatsektor, bei Industrienationen oder Schwellenländern: Der Schuldenberg türmt sich immer bedrohlicher auf. Ein Ende des Lebens «auf Pump» ist nicht in Sicht.

IT-Konzerne und Steuervermeidung – Behinderung des Steuerwettbewerbs ist kein Rezept für Innovation

Anstatt an Besteuerung und staatliche Subventionierung zu denken, täten die Europäer gut daran, sich auf kreativen Wegen um eine bessere Nutzung des Internets zu kümmern.

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

So halten wir Sie über Neuigkeiten auf unserer Website und die Aktivitäten des Austrian Institute auf dem Laufenden.

Jetzt anmelden