Paul Romer, der neue Chefökonom der Weltbank, sieht Staats- und nicht Marktversagen als Gefahr für die globale Nachhaltigkeit

Auf der Grundlage der neoklassischen Wohlfartsökonomie lässt sich keine nachhaltige Umweltpolitik begründen. Auch in der Landwirtschaft ist unternehmerisches Denken gefragt.